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Popcorn USER - REVOLUTIONÄR
Beiträge : 814 Kopfgeld : 2405274 Dabei seit : 25.07.13 Ort : Alexandria
| Thema: Die Rückkehr der Magie Mo 23 Jan - 6:54 | |    
| Ich habe eine Geschichte im Kopf, das hier wäre eine Variante für mich sie zu erzählen. Weiß nicht ob ich die Zeit dafür habe und ob es sich lohnt und auch nicht ob ich nicht doch eher traditioneller schreiben sollte. - Spoiler:
Hast du das gehört? Fragte Cathrin. Sie schaute sich um, versuchte zu erkennen was sie gehört hatte, doch sie sah nur die großen, uralten Buchen, die hier schon seit der Zeit standen, in der die Stadt erbaut wurde. Mit ihrer löchrigen Rinde, die auf alte Verletzungen schließen ließ, aus einer Zeit in der sie noch nicht so unangreifbar gewesen waren, wie jetzt. Nach einer kurzen Stille sagte Samuel, „Nein, da ist nichts, ich denke, wir müssen uns keine Sorgen machen, wir sind bald zurück in der Stadt. Bevor es dunkel wird.“. Cathrin und Samuel waren gerade in dem riesigen Wald außerhalb der sicheren Mauern der Stadt unterwegs. Hier draußen gab es vieles das nur auf eine Gelegenheit warten würde die zwei zu töten doch trotzdem hatte Cathrin keine Angst, jedenfalls nicht um sich. „Wahrscheinlich hast du recht, zum Glück muss ich nicht alleine zurücklaufen.“ Samuel war ein neugieriger Junge, doch trotzdem war er noch nicht oft außerhalb der Mauern gewesen, dachte Cathrin. Er hatte eine gewisse Naivität gegenüber den Gefahren des Waldes, er lief unbekümmert über den blätterbedeckten Waldboden schaute sich den Wald an, doch er hielt nicht nach Gefahren Ausschau, sein Blick war zu fröhlich, er war nur beeindruckt von der Schönheit des Waldes, so etwas gab es in der Stadt nicht zusehen. Cathrin wollte ihm diese Gelassenheit nicht nehmen und spielte deshalb die Rolle einer jungen Frau, die einen Begleiter brauchte. Eigentlich war sie gerade den üblichen Weg durch den Wald gegangen, als sie ihn gesehen hatte. Einen jungen Mann Anfang zwanzig, mit sportlicher Figur und kräftigen Armen, schwarzen Haaren und mit aufgeweckten grünen Augen, der gerade den rotesten Apfel vom Baum pflückte, den er finden konnte. Sie war überrascht gewesen ihn zu treffen, es kam nicht zu oft vor das sie hier Menschen aus der Stadt begegnete, denn auch dieser Weg war nicht sicher, alle möglichen Wesen waren hier unterwegs. Sie wurde das Gefühl nicht los das etwas ihnen folgte, doch außer raschelnden Blättern konnte sie nichts entdecken. „Warum warst du eigentlich so weit außerhalb der Stadt?“, fragte Samuel. Die Frage unterbrach sie in ihren Gedanken und sie brauchte einen Moment für die Antwort. „Ich wollte mir eigentlich nur den Wald anschauen, doch es ist wunderschön hier draußen und ich habe die Zeit vergessen und bin zu tief in den Wald gelaufen“. Das war das erste was ihr einfiel, doch es stimmte der Wald war trotz der Gefahren wunderschön, vor allem im Herbst. Die Bäume färbten sich rot und die Füße brachten die Blätter beim Laufen zum rascheln, der Himmel war dunkelblau und die Sonne ließ die Bäche leuchten. Man konnte wirklich die Zeit vergessen, auch wenn es einem nur einmal passieren würde. „Es war gut das ich dich getroffen habe, ich dachte ich hätte mich verirrt, wahrscheinlich hätte ich alleine nie zurückgefunden“. Sie sah in sein Gesicht, suchte nach einem Anzeichen von Arroganz oder Stolz, doch sie sah nur ein Lächeln das auch die Augen erreichte. „Ja zum Glück sind wir uns begegnet zu zweit ist es viel schöner als alleine.“ Cathrin musste lächeln. Sie mochte es mit jemanden durch diesen Wald zu laufen, der noch naiv sein konnte. Hier draußen war er wohl der einzige. Er machte sie neugierig. „Was hast du eigentlich soweit von der Stadt gemacht? Waren dir die Äpfel weiter vorne nicht gut genug?“ Fragte sie. Er lachte. „Ja das war wohl das Problem. Ich wollte eigentlich nur schnell ein paar Äpfel für Mamas Kuchen besorgen. Doch zuerst habe ich keinen Baum gefunden und bin tiefer in den Wald gegangen. Die Schönheit des Waldes hat mich wohl in ihren Bann gezogen und bin den ganzen Tag umhergewandert. Zum Glück habe ich dann die Lichtung mit dem Baum gesehen. Das hat mich an das erinnert was ich eigentlich wollte.“, antworte Samuel. Es war eine große Lichtung gewesen, die Letzte dieser Art auf dem Weg zur Stadt, die Wiese hatte eine satte Grüne Farbe und war etwa Kniehoch, am Waldrand floss ein kleiner Bach fröhlich vor sich hin. Wenn man Glück hatte, konnte man Rehe beobachten wie sie aus ihm tranken. Mittlerweile war die Dämmerung nahe, jetzt mussten sie sich beeilen, im Dunkeln wollte sie nicht mit ihm hier draußen sein, es war dann schwer genug auf sich selbst aufzupassen. „Was ist das eigentlich für ein Stab, den du dahast, das frage ich mich schon die ganze Zeit, der ist ja riesig. So wie der von einem Magier, so einen habe ich noch nie gesehen.“ Das war tatsächlich eine Waffe eines Magiers. Sie hatte ihn als Gehstock benutzt, doch er war wohl zu auffällig, als das Samuel ihn nicht weiter bemerken würde. Der Stab hatte früher mal eine satte rotbraune Farbe gehabt, damals vor vielen Jahren als er gefertigt wurde, mittlerweile war er jedoch verblichen und grau. Doch sein majestätisches aussehen hatte er seit damals nicht verloren. Er war etwa mannshoch, und schwer, aus einem jungen Baum gemacht, einem magischen Baum. An der Spitze war ein schwarzer Stein eingearbeitet. Der Stein bündelt und verstärkt die Magie des Stabes und des Benutzers. Er war wirklich schwer, doch er war auch mächtig, ein Magier ohne seinen Stab ist nur halb so stark. Das Problem war, er war sehr auffällig und schwer zu verstecken, viele erkannten ihn. „Der gehört meinem Vater, er hat ihn vor Ewigkeiten mal gekauft, ich wollte ihn nur als Gehstock benutzen. Außerdem glaube ich er ist wirklich etwas magisch, ich dachte er beschützt mich vielleicht.“ Das würde er tatsächlich, mehr als Samuel ahnte. Doch ganz überzeugt schien er trotzdem nicht. Doch kurze Zeit später hatte er wieder sein freudestrahlendes Gesicht aufgesetzt, er hatte die Geschichte wohl abgehakt. Er schaute sich im Wald um, sah sich die majestätischen Laubbäume an, die mitunter hunderte Jahre alt waren, und genauso hoch wie man es vermuten würde. Hoch wie die Türme einer Burg und manche waren genauso breit. Er machte keinen Hehl daraus wie fasziniert er war. Doch es war nicht umsonst so selten, dass er sich hier aufhielt, seit er ein Kind war, hatte man ihn vor den Gefahren des Waldes gewarnt. Cathrin schien fokussiert, sie konzentrierte sich ebenfalls auf die Umgebung, doch nicht auf die schöne Seite des Waldes, sondern auf die Gefahren der Nacht. Auf das was ihnen folgte. Ob es Wölfe waren oder Katzen ob mehrere Gegner oder ein einzelner konnte sie nicht sagen, dafür waren sie zu geschickte Jäger. Und noch wollte sie keine Magie einsetzen um mehr zu erfahren, sie wollte nicht zu sehr auffallen. Es gab nicht so viele Magier, Samuel würde von ihr erzählen, von einer mächtigen Magierin, und dann wäre sie nicht mehr so unauffällig unterwegs, wie es für ihren Auftrag von Vorteil war. Sie waren jetzt eine Weile unterwegs gewesen und es wurde schon deutlich dunkler. Noch hatte sie nichts ausmachen können. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, wusste man nicht. Doch es würde nicht mehr lange dauern bis sie es erfuhr, bald würde es ganz dunkel sein. Die Baumkronen wurden schon undeutlicher, die Schatten hatten schon lange begonnen sich zu verlängern. Es viel langsam schwer die Einzelheiten zu erkennen, die Kerben und Schnitte in der Rinde waren nur noch zu erahnen. Ja bald würde etwas passieren. Sie mussten dringend zurück. Zum Glück war es nicht mehr weit. Samuel schien noch immer unbekümmert, langsam verwunderte es Cathrin. Konnte man so naiv sein? Oder beobachtete er den Wald doch mit anderen Augen als sie zuerst gedacht hatte. „Lass uns lieber etwas schneller laufen, ich denke in der Nacht ist es nicht mehr so schön hier.“ Er grinste. „Ok wir beeilen uns.“ Ja ganz sicher, irgendwas stimmte nicht. Irgendwas war besonders an ihm. Es war nicht nur, dass er keine Angst hatte. Er kannte die Gefahren und hatte trotzdem keine Angst. Sie selbst hatte zwar auch keine Angst aber es war doch so, dass sie die Umgebung ernst nahm, es gab hier Gegner die viel zu stark waren um sie zu bekämpfen. Zwar war es unwahrscheinlich das ihnen gerade jetzt so etwas folgte, dennoch es gab solche Sachen in diesem Wald. Samuel war furchtlos, doch es war keine Naivität. Es war seine Überzeugung. Da war es, ein Brüllen, nun wusste sie was ihnen folgte. Jetzt wusste sie das ihnen ein Rudel Katzen gefolgt war. Das war schlimmer als Wölfe, viel schlimmer. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie angreifen würden. Ein Blick in Samuels Gesicht und ihr war klar, dass er das selbe dachte. Er grinste sie an, er freute sich auf die Gefahr. Die Lichter der Stadt waren schon zu sehen es war nicht mehr weit, aber leider würde die Dunkelheit einbrechen, bevor sie die Stadt erreichen könnten. „Also Katzen. Sehr schön. Eine Herausforderung.“ Während er das sagte, sprang eine Katze, schwarz wie die Nacht und so groß wie ein Pony aus ihrem Versteck. Sie war schnell, sehr schnell. Es war schwer ihr zur folgen. Normale Menschen könnten es nicht. Doch Samuel schien kein Problem damit zu haben. Auch Cathrin nicht, aber sie war schließlich eine Magierin. Von Samuel hätte sie das nicht erwartet. Selbst nach dem ersten grinsen nicht, das war viel zu schnell. Der Jaguar griff an. Mit einer Geschwindigkeit die mit einem Pfeil vergleichbar war, der mit Hilfe eines mannshohen Langbogens geschossen war. Doch Samuel wich aus. Die Krallen, so lang wie Dolche, hätten ihn zerfleischt. Doch er war ausgewichen. Nein Samuel war kein normaler Junge, Cathrin hatte ihn unterschätzt. Der Jaguar brüllte, er war wütend, und hatte offenbar den gleichen Fehler gemacht. Samuel drehte sich um, „Vielleicht gehst du etwas aus dem Kampfgeschehen, ich denke nicht, dass ich ihn hier kontrollieren kann.“ Tja da hatte er recht. Doch das war nicht das einzige Problem, gerade hatten sich drei weitere Katzen an ihn herangeschlichen. Eine von ihnen war sogar noch riesiger als der erste Jaguar. Jetzt würde er ernsthafte Probleme bekommen. „Verdammt!“, Samuel hatte es auch gemerkt. Sie hatten ihn eingekreist. Der größte von ihnen setzte zum Sprung an, doch er wurde gestoppt. Genau genommen wurde er gegen einen Baum geschleudert und blieb liegen. Cathrin hatte den Stab gehoben. Sie wollte Samuel nichts geschehen lassen, er war etwas Besonderes. Die zwei anderen Katzen drehten sich jetzt zu ihr um, offensichtlich hatten sie die Gefahr erkannt. Auch Samuel, der sich noch vor dem Angriff geduckt hatte, hat sie erschrocken angestarrt, doch wurde direkt von seinem Gegner in die Realität zurückgeholt. Die beiden umkreisten sich. Keiner machte den Fehler den anderen zu unterschätzen. Der Jaguar schlug mit einer Pranke zu, in dem Bruchteil einer Sekunde duckte sich Samuel unter dem Schlag, machte einen Schritt nach vorne und schlug mit übermenschlicher Kraft gegen die Rippen des Tieres, diese brachen unter diesem Angriff und der Jaguar jaulte. Er wich nach hinten und fletschte die Zähne und fauchte einen markerschütternden Schrei. Wütend sprang er Samuel an, der konnte nicht schnell genug reagieren und wurde von der Wucht des Aufpralls drei Meter nach hinten geschleudert. Sein Hemd verfärbte sich dunkel, die Krallen hatten ihn erwischt, doch anders als normale Menschen würde er nicht sterben. Im Fallen rollte Samuel sich ab und verharrte in gehockter Haltung. Er erhob sich und ging langsam auf das Monster vor ihm zu, das wich kurz zurück doch blieb dann in geduckter, abwartender Haltung stehen und ließ ihn nicht aus den Augen. Samuel schlug den ersten Prankenhieb zur Seite, rollte sich unter den Bauch seines Gegners und trat dessen Hinterpfoten zur Seite, der Jaguar verlor den Halt und viel auf den Rücken. Samuel nutzte die Chance und brach seinem Gegner das Genick. Cathrin hatte all das gesehen, nachdem sie den ersten Angreifer mit dem Stab umgeworfen hatte und der zweite daraufhin geflohen war, sie war beeindruckt das war nicht zu übersehen. „Du bist gut, jeder andere wäre gestorben. Du hast nicht gezögert und du hattest keine Angst.“ Sagte sie, es war eine Feststellung. Warum hatte er keine Angst gehabt? Cathrin verstand es nicht. „Nicht jeder wäre gestorben, du hast kaum etwas gemacht und sie waren besiegt. Ich hingegen… Beinahe hätte er mich gehabt und ich wäre schon läng…“ Sie hörten etwas rascheln, beide blickten sich um die Katze, die Cathrin gegen den Baum geschleudert hatte, war wieder aufgestanden, sie blickte kurz zu den beiden, als würde sie überlegen nochmal anzugreifen, doch dann drehte sie sich um und verschwand in der Dunkelheit. „Lass uns besser weitergehen bevor noch mehr kommen“, sagte Cathrin. Samuel nickte, er hielt sich die Rippen, da wo ihn die Krallen erwischt hatten. Vielleicht waren ja einige gebrochen. „Morgen hole ich die zwei Leichen, das Fell lässt sich gut verkaufen und das Fleisch ist gut. Dafür gibt es gutes Geld. Wie teilen wir das?“ fragte Samuel. „Ich habe genug Geld, du kannst ruhig alles behalten.“ Cathrin war nicht auf Geld aus. Er war sowieso derjenige mit der Verletzung.
Als der Mond aufgegangen war, kamen sie schließlich in der Stadt an. Cathrin trat zum ersten Mal seit Jahren, durch die gewaltigen Tore Calyrums.
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| Tuwz Rookie
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| Thema: Re: Die Rückkehr der Magie Mo 23 Jan - 13:29 | |    
| Im Großen und Ganzen fand ich’s ganz gut Kommt da noch mehr? Ich weiß nicht ob du feedback willst aber: Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber beim Durchlesen musste ich einfach das ein oder andere ausbessern.Ich will ja nicht so sein, aber du hast so unglaublich viele (meiner Meinung nach) unnötige Kommatas verwendet. Ich hab mir zusätzlich erlaubt auch noch ein paar andere Kleinigkeiten abzuändern. Fällt glaube ich kaum auf, aber ich hatte gerade irgendwie Lust dazu. Muss aber nicht sein, dass es dadurch besser geworden ist xD - Spoiler:
„Hast du das gehört?“, fragte Cathrin. Sie schaute sich um, versuchte zu erkennen was sie gehört hatte, doch sie sah nur die großen, uralten Buchen die hier schon seit jener Zeit standen, in der die Stadt erbaut wurde. Mit ihrer löchrigen Rinde, die auf alte Verletzungen schließen ließ, die aus einer Zeit stammen in der sie noch nicht so unangreifbar gewesen waren wie jetzt. Nach einer kurzen Stille sagte Samuel: „Nein, da ist nichts. Ich denke wir müssen uns keine Sorgen machen, wir sind bald zurück in der Stadt. Noch bevor es dunkel wird.“ Cathrin und Samuel waren gerade in dem gewaltigen Wald außerhalb der sicheren Mauern der Stadt unterwegs. Hier draußen lauerten viele Gefahren, tödliche Gefahren. Doch trotzdem hatte Cathrin keine Angst, jedenfalls nicht um sich. „Wahrscheinlich hast du recht. Zum Glück muss ich nicht alleine zurücklaufen.“ Samuel war ein neugieriger Junge, doch trotzdem war er noch nicht oft außerhalb der Mauern gewesen, dachte Cathrin. Er besaß eine aus ihrer Sicht beeindruckende Naivität gegenüber den Gefahren des Waldes. Er schlenderte unbekümmert über den weichen, blätterbedeckten Waldboden, blieb hin und wieder urplötzlich stehen und bestaunte neue Entdeckungen. Doch hielt nicht nach Gefahren Ausschau. Sein Blick war zu fröhlich, nahezu bezaubert von der Schönheit des Waldes. So etwas gab es in der Stadt nicht zusehen. Cathrin wollte ihm diese Gelassenheit nicht nehmen und spielte deshalb die Rolle der jungen Frau, die einen Begleiter brauchte. Eigentlich war sie gerade den üblichen Weg durch den Wald gegangen, als sie ihn gesehen hatte. Einen jungen Mann Anfang zwanzig, mit sportlicher Figur und kräftigen Armen, schwarzen Haaren und mit aufgeweckten grünen Augen, der gerade den rotesten Apfel vom Baum pflückte, den er finden konnte. Sie war überrascht gewesen ihn zu treffen. Es kam nicht zu oft vor das sie hier Menschen aus der Stadt begegnete, denn auch dieser Weg war nicht sicher. Alle möglichen Wesen waren hier unterwegs. Sie wurde das Gefühl nicht los das etwas ihnen folgte, doch außer raschelnden Blättern konnte sie nichts entdecken. „Warum warst du eigentlich so weit außerhalb der Stadt?“, fragte Samuel. Die Frage unterbrach sie in ihren Gedanken und sie brauchte einen Moment für die Antwort. „Ich wollte mir eigentlich nur den Wald anschauen, doch es ist so wunderschön hier draußen. Da habe ich die Zeit vergessen und bin zu tief in den Wald gelaufen“. Das war das erste was ihr einfiel, doch es stimmte. Der Wald war trotz der Gefahren wunderschön, vor allem im Herbst. Die Bäume färbten sich rot und die Füße brachten die Blätter beim Laufen zum rascheln, der Himmel war dunkelblau und die Sonne ließ die Bäche leuchten. Man konnte wirklich die Zeit vergessen, auch wenn es einem nur einmal passieren würde. „Es war gut, dass ich dich getroffen habe, ich dachte ich hätte mich verirrt. Wahrscheinlich hätte ich alleine nie zurückgefunden“. Sie sah in sein Gesicht, suchte nach einem Anzeichen von Arroganz oder Stolz, doch sie sah nur ein Lächeln das auch die Augen erreichte. „Ja zum Glück sind wir uns begegnet zu zweit ist es viel schöner als alleine.“ Cathrin musste lächeln. Sie mochte es mit jemanden durch diesen Wald zu laufen, der noch naiv sein konnte. Hier draußen war er wohl der einzige. Er machte sie neugierig. „Was hast du eigentlich soweit von der Stadt gemacht? Waren dir die Äpfel weiter vorne nicht gut genug?“, fragte sie. Er lachte. „Ja das war wohl das Problem. Ich wollte eigentlich nur schnell ein paar Äpfel für Mutters Kuchen besorgen. Doch zuerst habe ich keinen Baum gefunden und bin tiefer in den Wald gegangen. Die Schönheit des Waldes hat mich wohl in ihren Bann gezogen und bin den ganzen Tag umhergewandert. Zum Glück habe ich dann die Lichtung mit dem Baum gesehen. Das hat mich an das erinnert was ich eigentlich wollte.“ Es war eine große Lichtung gewesen, die Letzte dieser Art auf dem Weg zur Stadt. Die satte, grüne Wiese stand etwa Kniehoch und am Waldrand floss ein kleiner Bach fröhlich vor sich hin. Wenn man Glück hatte, konnte man Rehe beobachten die aus ihm tranken. Mittlerweile war die Dämmerung nahe, jetzt mussten sie sich beeilen. Im Dunkeln wollte sie nicht mit ihm hier draußen sein, es war dann schwer genug auf sich selbst aufzupassen. „Was ist das eigentlich für ein Stab, den du dahast, das frage ich mich schon die ganze Zeit, der ist ja riesig. Fast wie der eines Magiers aus den Geschichten.“ Es war tatsächlich die Waffe eines Magiers. Sie hatte ihn als Gehstock benutzt, doch er war wohl zu auffällig, als das Samuel ihn nicht weiter bemerken würde. Der Stab hatte früher mal eine satte rotbraune Farbe gehabt, damals vor vielen Jahren als er gefertigt wurde, mittlerweile war er jedoch verblichen und grau. Doch sein majestätisches aussehen hatte er seit damals nicht verloren. Er war etwa mannshoch und schwer, aus einem jungen Baum gefertigt. Einem magischen Baum. An der Spitze war ein schwarzer Stein eingearbeitet, der die Magie von Stab und Benutzer bündelt und verstärkt. Er war wirklich schwer, doch auch genauso mächtig. Ein Magier ohne einen Stab ist nur halb so stark. Das Problem war, er war sehr auffällig und schwer zu verstecken, viele erkannten ihn. „Der gehört meinem Vater. Er hat ihn vor Ewigkeiten mal gekauft, ich wollte ihn nur als Gehstock benutzen. Ich glaube er ist außerdem wirklich etwas magisch. Da dachte ich, er beschützt mich vielleicht.“ Das würde er tatsächlich, mehr als Samuel ahnte. Doch ganz überzeugt schien er trotzdem nicht. Aber nur kurze Zeit später hatte er sein freudestrahlendes Gesicht wieder aufgesetzt. Er hatte die Geschichte wohl abgehakt. Er schaute sich im Wald um, sah sich die majestätischen Laubbäume an, die mitunter hunderte Jahre alt waren und genauso hoch wie man es vermuten würde. Hoch wie die Türme einer Burg und manche genauso breit. Er machte keinen Hehl daraus wie fasziniert er war. Doch es war nicht umsonst so selten, dass er sich hier aufhielt. Seit er ein Kind war, hatte man ihn vor den mannigfaltigen Gefahren des Waldes gewarnt. Cathrin schien fokussiert, sie konzentrierte sich ebenfalls auf die Umgebung, doch nicht auf die schöne Seite des Waldes, sondern auf die Gefahren der Nacht. Auf das was ihnen folgte. Ob Wölfe oder Katzen, ob mehrere Gegner oder nur ein Einzelner konnte sie nicht sagen, dafür waren die Verfolger zu geschickte Jäger. Und noch wollte sie keine Magie einsetzen um mehr zu erfahren. Sie wollte nicht zu sehr auffallen, denn es gab nicht viele Magier und Samuel würde von ihr erzählen. Von einer mächtigen Magierin. Und dann wäre sie nicht mehr so unauffällig unterwegs, wie es für ihren Auftrag von Vorteil war. Sie waren jetzt eine Weile unterwegs gewesen und es wurde schon deutlich dunkler. Noch hatte sie nichts ausmachen können. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen war, wusste sie nicht. Doch es würde nicht mehr lange dauern bis sie es erfuhr, denn bald würde es ganz dunkel sein. Die Baumkronen hoch über ihnen wandelten sich zu bloßen Schemen, die Schatten hatten schon längst begonnen ineinander zu verschmelzen. Es viel immer schwerer die Einzelheiten zu erkennen. Die Kerben und Schnitte in der Rinde waren nur noch zu erahnen. Ja, bald würde etwas passieren. Sie mussten zurück. Dringend. Zum Glück war es nicht mehr weit. Samuel schien noch immer unbekümmert. So langsam wurde er Cathrin suspekt. Konnte man so naiv sein? Oder beobachtete er den Wald doch mit anderen Augen als sie zuerst gedacht hatte. „Lass uns lieber etwas schneller laufen, ich denke in der Nacht ist es nicht mehr so schön hier.“ Doch er grinste nur. „Ok, wir beeilen uns.“ Ja ganz sicher, irgendwas stimmte nicht. Irgendwas war besonders an ihm. Es war nicht nur, dass er einfach naiv war, er kannte die Gefahren und hatte trotzdem keine Angst. Sie selbst hatte zwar auch keine Angst, aber sie nahm die Umgebung trotzdem ernst. Es gab hier Gegner, die viel zu stark waren um sie zu bekämpfen. Zwar war es unwahrscheinlich das ihnen gerade jetzt so etwas folgte, dennoch gab solche Sachen in diesem Wald. Samuel war furchtlos, doch es war keine Naivität. Es war seine Überzeugung. Gerade als sie zu dieser Erkenntnis gekommen war erschallte hinter ihnen ein markerschütterndes Brüllen, das ihr einen Schauder über den Rücken laufen ließ. Nun wusste sie was ihnen folgte – ein Rudel xxxx. Das war schlimmer als bloße Wölfe, viel schlimmer. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie angreifen würden. Ein Blick in Samuels Gesicht und ihr war klar, dass er das selbe dachte. Er grinste sie an, freute sich scheinbar auf die Gefahr. Die Lichter der Stadt schimmerten schon zwischen den Stämmen hindurch - es war nicht mehr weit. Doch die Nacht war noch näher und würde über sie hereinbrechen noch bevor sie die sicheren Tore erreichen könnten. „xxx also. Sehr schön. Eine Herausforderung.“ Noch während er sprach, sprang ein xxx aus seinem Versteck. Es schien fast als würde die Dunkelheit die übergroße, nachtschwarze Katze regelrecht auszuspucken. Sie war schnell, sehr schnell. Es war schwer ihr zur folgen, zu schwer für normale Menschen. Doch Samuel schien das nicht zu beeindrucken. Auch Cathrin nicht, aber sie war schließlich eine Magierin. Von ihm aber hätte sie das nicht erwartet. Selbst nach dem ersten grinsen nicht, das war viel zu schnell. Schnell wie ein Pfeil griff der Jaguar an. Doch Samuel wich gewand aus. Die Krallen, so lang wie Dolche, hätten ihn sonst gnadenlos zerfleischt. Nein Samuel war kein normaler Junge, Cathrin hatte ihn unterschätzt. Der Jaguar brüllte, er war wütend, und hatte offenbar den gleichen Fehler gemacht. Samuel drehte sich um „Vielleicht gehst du etwas zurück, ich denke nicht, dass ich ihn hier kontrollieren kann.“ Tja da hatte er recht. Doch das war nicht das einzige Problem, gerade hatten sich drei weitere Katzen an ihn herangeschlichen. Eine von ihnen war sogar noch riesiger als der erste Jaguar. Jetzt würde er ernsthafte Probleme bekommen. „Verdammt!“, Samuel hatte es auch gemerkt. Sie hatten ihn eingekreist. Der größte von ihnen setzte zum Sprung an, kam aber nicht mehr dazu. Er wurde wie von einer unsichtbaren Hand gegen einen Baum geschleudert und blieb reglos liegen. Cathrin hatte den Stab gehoben. Sie wollte Samuel nichts zustoßen lassen, er war etwas Besonderes. Die zwei anderen Katzen wandten sich jetzt fauchend zu ihr um, offensichtlich stuften sie sie als größere Gefahr ein. Auch Samuel, der sich noch vor dem Angriff geduckt hatte, hat sie erschrocken angestarrt, doch wurde direkt von der ersten Katze in die Realität zurückgeholt. Die beiden umkreisten einander. Keiner machte den Fehler den anderen zu unterschätzen. Der Jaguar schlug mit einer Pranke zu, aber Samuel duckte sich unter dem Schlag weg, machte einen Schritt nach vorne und schlug mit übermenschlicher Kraft gegen die Rippen des Tieres, die knirschend brachen. Halb vor Schmerz, halb vor Schreck wich es fürchterlich fauchend und Zähne fletschend zurück, bevor die Katze Samuel erneut ansprang. Dieser konnte dieses Mal nicht schnell genug reagieren und wurde von der Wucht des Aufpralls nach hinten geschleudert. Sein Hemd verfärbte sich dunkel, die Krallen hatten sich in seine Schulter gebohrt. Noch im Fallen rollte Samuel sich ab und verharrte in gehockter Haltung. Mit Schmerz verzerrtem Gesicht erhob sich und ging langsam auf das Monster vor ihm zu, das kurz zurück wich und ihn belauerte. Dem nächsten Prankenhieb wich Samuel wieder aus, rollte sich unter den Bauch seines Gegners, packte den seinen Kopf und brach ihm mit einer einzigen kraftvollen Bewegung das Genick. Cathrin war es derweil ein leichtes gewesen eines des übrigen Wesen gegen einen Baum zu schleudern und das andere damit in die Flucht zu schlagen. Ihrem Gesichts war mehr als deutlich zu entnehmen wie beeindruckt sie über seine Leistung war. „Du bist gut, jeder andere wäre gestorben. Du hast nicht gezögert und hast dich ihm ohne Angst gestellt.“ Sagte sie, es war eine Feststellung. Warum aber hatte er keine Angst gehabt? Cathrin verstand es nicht. „Nicht jeder wäre gestorben. Du hast kaum etwas gemacht und sie waren besiegt. Ich hingegen… Beinahe hätte er mich gehabt und ohne dich wäre ich schon läng…“ Sie hörten etwas rascheln, beide blickten sich um. Eine der Katzen, die Cathrin gegen den Baum geschleudert hatte, war wieder aufgestanden, sie schielte noch einmal kurz in Richtung der beiden, als würde sie es sich überlegen nochmal anzugreifen. Doch dann drehte sie sich um und verschwand in der Dunkelheit. „Lass uns besser weitergehen bevor noch mehr kommen“, sagte Cathrin. Samuel nickte, er hielt sich die linke Schulter an der ihn die Krallen erwischt hatten. „Morgen hole ich die zwei Leichen. Das Fell lässt sich gut verkaufen und das Fleisch ist schmeckt auch vorzüglich. Dafür gibt es gutes Geld. Wie teilen wir das?“ fragte Samuel. „Ich habe genug Geld, du kannst ruhig alles behalten.“ Cathrin war nicht auf Geld aus. Er war sowieso derjenige mit der Verletzung.
Als der Mond aufgegangen war, kamen sie schließlich in der Stadt an. Cathrin trat zum ersten Mal seit Jahren, durch die gewaltigen Tore Calyrums.
Bei der Stelle „Jetzt wusste sie das ihnen ein Rudel Katzen gefolgt war.“ Musste ich echt fast lachen. Langsam spannt sich der Spannungsbogen und dann: es ist ein Rudel Katzen xD Tut mir leid, aber das hat irgendwie überhaupt nicht gepasst. Klar später schreibst du, was die Katzen da sind, aber im ersten Moment denkt man eben sofort an ganz normale Hauskatzen. Und die sind üblicherweise nicht unbedingt so bedrohlich. Ich glaube es wäre besser, wenn du dieser Spezies einfach einen eigenen Namen gibst. Du erklärst in den Zeilen danach sowieso was sie ist und wie sie aussehen. Aber natürlich keinen allzu ausgefallenen Namen wie … „Rachmajul’alschad“ o.ä. sondern lieber was einfaches, unter dem man sich erst mal zwar nicht wirklich was vorstellen kann aber trotzdem eine Ahnung hat in welche Richtung das geht. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Und bei manchen Sätze wie „Cathrin hatte all das gesehen, nachdem sie den ersten Angreifer mit dem Stab umgeworfen hatte und der zweite daraufhin geflohen war, sie war beeindruckt das war nicht zu übersehen.“ Muss man schon zwei Mal lesen und zu verstehen was du da sagen willst. Gerade bei den „Kampfszenen“ passiert alles ziehmlich so plötzlich und wirkt abgehackt.
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| Popcorn USER - REVOLUTIONÄR
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| Thema: Re: Die Rückkehr der Magie Mo 23 Jan - 17:59 | |    
| @TuwzAlso Danke das du es dir durchgelesen hast. - Zitat :
- Ich weiß nicht ob du feedback willst aber:
Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber beim Durchlesen musste ich einfach das ein oder andere ausbessern.Ich will ja nicht so sein, aber du hast so unglaublich viele (meiner Meinung nach) unnötige Kommatas verwendet. Ich hab mir zusätzlich erlaubt auch noch ein paar andere Kleinigkeiten abzuändern. Fällt glaube ich kaum auf, aber ich hatte gerade irgendwie Lust dazu. Muss aber nicht sein, dass es dadurch besser geworden ist xD Doch danke ich habs nicht nochmal richtig durchgelesen . Kommas sind mein Hauptproblem da nehme ich immer entweder zu viel oder zu wenig. Wenn ich mir nicht viel Zeit lasse und mich nur darauf konzentriere. - Zitat :
- Bei der Stelle „Jetzt wusste sie das ihnen ein Rudel Katzen gefolgt war.“ Musste ich echt fast lachen. Langsam spannt sich der Spannungsbogen und dann: es ist ein Rudel Katzen xD Tut mir leid, aber das hat irgendwie überhaupt nicht gepasst. Klar später schreibst du, was die Katzen da sind, aber im ersten Moment denkt man eben sofort an ganz normale Hauskatzen. Und die sind üblicherweise nicht unbedingt so bedrohlich.
Bei der Katze weiß ich nicht. Es ist ja eine andere Welt, da können Katzen ja ganz anders aussehen. Klar klingt das im ersten Moment komisch aber das gibt sich ja direkt nach der Erwähnung. Ich habe mir halt gedacht. Solche Kleinigkeiten kann man sich am Ende ausdenken. Wenns fertig ist. Ich meine man kann sich einen coolen Namen ausdenken. Das macht es dann interessanter. Aber Katzen machen in einer anderen Welt vielleicht mehr Sinn. Aber deswegen hab ichs ja gepostet tatsächlich wegen der Szene unter anderem . Stab ist da so ein anderes Beispiel das habe ich nur verwendet, weil mir noch nichts besseres eingefallen ist. Es klingt halt scheiße aber so weiß ich und jetzt auch du erstmal was gemeint ist. Und Zauberstab wollte ich nicht da es auch nicht passt. - Zitat :
- Und bei manchen Sätze wie „Cathrin hatte all das gesehen, nachdem sie den ersten Angreifer mit dem Stab umgeworfen hatte und der zweite daraufhin geflohen war, sie war beeindruckt das war nicht zu übersehen.“ Muss man schon zwei Mal lesen und zu verstehen was du da sagen willst.
Der Satz ist kompliziert. Aber bei allen Büchern die ich lese gibt es Sätze die erst schwer zu verstehen sind und die man eben nochmal liest. Das sehe ich dann bei denen weniger als Kritik. Also es gibt halt oft solche Sätze wo der Erzähler gerade erklärt was eine Figur macht und dann einen Einschub macht. Ich denke wenn man da richtige Grammatik verwendet ist das alles viel besser. "Cathrin war beeindruckt, nachdem sie den ersten Angreifer mit Hilfe ihres Stabes zu Boden geworfen hatte und der zweite daraufhin geflohen war, hatte sie den Kampf interessiert beobachtet." Bei dem Satz oben ist ja die Grammatik falsch glaube ich. War muss vor hatte. Es klingt so jedenfalls besser. - Zitat :
- Gerade bei den „Kampfszenen“ passiert alles ziehmlich so plötzlich und wirkt abgehackt.
Das liegt daran das ich die nicht überarbeitet habe wie den ersten Teil. Also wenn ich das alles nochmal überarbeiten würde also von vorne nach hinten wäre ich glaube ich am Ende bei der doppelten Anzahl an Wörtern. Das wäre dann so mein Ziel um die 16 Seiten für den Prolog. Ich poste dann nochmal das überarbeitete. Dann ist alles runder und detaillierter. Und dann denke ich mir für dich was für Katzen aus . Am Anfang sollte Samuel ein Nebencharakter werden. Weiß nicht ob ich dahin wieder zurück gehe, dann ist halt die Geschichte eine andere. Weil so wie ich jetzt angefangen habe wird sich das meiste um ihn drehen und alles große passiert dann mehr so nebenbei. Zu deiner Überarbeitung muss ich sagen, klingt viel besser jetzt. Danke. mannigfaltigen Gefahren? Vielleicht nehme ich da unzählig^^.
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