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Crystal Meth - Ja oder Nein | Ja, weil.... | | 18% | [ 2 ] | NEIN.... | | 82% | [ 9 ] |
| Stimmen insgesamt : 11 | |
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Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Do 16 März - 15:50 | |    
| Hallo Op-Gemeinde,
Ich möche mit diesem Thema eine Diskussion anregen. Eine Konsum von Marihuana hatte ich schon mal, aber ich halte allgemein wenig von Drogen. Ich bin dafür jeder Mensch sollte die Freiheit haben Drogen zu konsumieren. Sei es drum Crack, Crystal Methode oder Speed.
Wie sieht eure Meinung aus? Sollten Drogen ganz legalisiert werden?
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| DiamondlegSanji Super Novae
Beiträge : 1102 Kopfgeld : 1982600 Dabei seit : 02.09.13 Ort : Thousand Sunny
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Do 16 März - 20:11 | |    
| Nein ich finde es sollten keine weiteren Drogen legalisiert werden. Sie wären überall und einfacher zugänglich und es würden mehr Abhängige geben. Starke Drogen könnten in falschen und unerfahrenen Händen zerstörerisch sein.Ich finde dass Zigaretten auch nicht frei erhältlich sein sollten. Natürlch sollten Drogen für Menschen mit bestimmten Krankheiten aus medizinischen Gründen erhältlich sein. Aber sonst sehe ich persönlich nix gutes in Drogen.
Zuletzt von DiamondlegSanji am Mi 22 März - 22:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| old master V.I.P.
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| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 17 März - 0:43 | |    
| Auch klares Nein!! Warum?Es gibt doch auch legale Drogen wie Alkohol und Tabletten??? Ja klar,gibs die ...aber immer rechtlich io und muss dafür nicht betteln,Klauen,mich Prostituieren...oder sonst was abgeben... Möchte jetzt nicht sagen das leichte Drogen legal werden solten..aber aufgrund der Erfahrungen in der Niederlande und der USA!!!Mann glaubts ja nicht... Ist das alle mal besser als ,die Abhängigen für nix in de Knast zu Stecken!!! Oder sollen wir die Hälfte der Bevölkerung wegen Alkohol Mißbrauch ein sperren??? Nein,weil jeder auch einen Willen hat..und wer trotzdem was nehmen oder probieren(sinnlos) möchte der kann es halt wenn erlaubt in der Aphotheke holen..das wäre doch besser als wenn der Dieler an der Ecke steht und noch haufen Geld haben möchte... Aber wie gesagt,es muss jeder selber entscheiden...wenn möglich volljährig....ha ha das sagen doch immer die Alten....Genau die habens ja auch genommen und sind heute noch abhängig...
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| Commander_Cracker Vizekapitän
Beiträge : 111 Kopfgeld : 1101410 Dabei seit : 08.09.16 Ort : Ostfriesland
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 17 März - 15:38 | |    
| Nabel Aus meiner Sicht sollte Marihuana erlaubt sein, aber nicht einfach so, sondern nur hochqualitatives und nur von Händlern mit spezial Genehmigung. Auch sollte hier, wie bei Alkohol, das Autofahren, unter Drogen, verboten sein. - Commander Spock schrieb:
- Ich bin dafür jeder Mensch sollte die Freiheit haben Drogen zu konsumieren
Freiheit ist, zu tun und zu machen was man will, solange es keinem anderen schadet. Und genau hier liegt der Knackpunkt. Wenn jemand zum Beispiel Crack nimmt, wird er süchtig und die wahrscheinlichkeit für Beschaffungskriminalität steigt. Andere Personen zu überfallen und auszurauben oder in Häuser einzubrechen, ist definitiv "anderen schaden". Auch unter Drogeneunfluss Auto fahren, bringt andere in Gefahr. Welche Drogen sollten erlaubt, welche verboten sein? Harte Drogen? Verbieten Weiche Drogen, zb Marihuana? Unter Umständen erlauben Tabak? Schrittweise abschaffen / verbieten (Der Rauch schadet auch anderen) Alkohol? Kann leider nicht verboten werden, da das Zeug zu tief in unserer Kultur verankert ist
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 17 März - 17:03 | |    
| - Commander_Cracker schrieb:
- Nabel
Aus meiner Sicht sollte Marihuana erlaubt sein, aber nicht einfach so, sondern nur hochqualitatives und nur von Händlern mit spezial Genehmigung. Auch sollte hier, wie bei Alkohol, das Autofahren, unter Drogen, verboten sein.
- Commander Spock schrieb:
- Ich bin dafür jeder Mensch sollte die Freiheit haben Drogen zu konsumieren
Freiheit ist, zu tun und zu machen was man will, solange es keinem anderen schadet. Und genau hier liegt der Knackpunkt. Wenn jemand zum Beispiel Crack nimmt, wird er süchtig und die wahrscheinlichkeit für Beschaffungskriminalität steigt. Andere Personen zu überfallen und auszurauben oder in Häuser einzubrechen, ist definitiv "anderen schaden". Auch unter Drogeneunfluss Auto fahren, bringt andere in Gefahr.
Welche Drogen sollten erlaubt, welche verboten sein? Harte Drogen? Verbieten Weiche Drogen, zb Marihuana? Unter Umständen erlauben Tabak? Schrittweise abschaffen / verbieten (Der Rauch schadet auch anderen) Alkohol? Kann leider nicht verboten werden, da das Zeug zu tief in unserer Kultur verankert ist Ich sehe das anders! Du gehst davon aus, dass man durch "harte" Drogen kriminell wird. Dabei ist der Konsum kein Anlass kriminell zusein. Es hängt vom Individuum ab. Genauso so gut, könnte man sagen, dass man ein Küchenmesser verbieten sollte, weil Menschen aggressiv werden und womöglich Mord begehen. Oder anderes Beispiel: 70% der Kriminellen isst Brot. Dementsprechend sollte man Brot verbieten. Dabei spielen andere Faktoren eine fundamentale Rolle. Wie z.B Erziehung, psychische Krankheiten und Intelligenz. Ich habe gelegentlich Meth konsumiert oder studiere nebenbei. Bin ich deswegen Vergwaltiger, Einbrecher? Für mich liegt Freiheit in der Unabhängigkeit von inneren Einflüssen seines Leben. Den sobald man gezwungen wird, nicht das tun zu dürfen, hat ´man keine Freiheit über sein Leben. Dein Beispiel hingegen spielt auf die Freiheit der Anderen. Wenn man die Freiheit anderer schadet, ist es keine Gefangenschaft seiner eigenen Freiheit. Jedoch ist es klar, dass man in einem demokratischen Staat die Werte anderer respektieren sollte. Klar, in dem Punkt die Freiheit anderer zu gefährden. Da stimme ich Dir zu. - old master schrieb:
- Auch klares Nein!! Warum?Es gibt doch auch legale Drogen wie Alkohol und Tabletten???
Ja klar,gibs die ...aber immer rechtlich io und muss dafür nicht betteln,Klauen,mich Prostituieren...oder sonst was abgeben... Möchte jetzt nicht sagen das leichte Drogen legal werden solten..aber aufgrund der Erfahrungen in der Niederlande und der USA!!!Mann glaubts ja nicht... Ist das alle mal besser als ,die Abhängigen für nix in de Knast zu Stecken!!! Oder sollen wir die Hälfte der Bevölkerung wegen Alkohol Mißbrauch ein sperren??? Nein,weil jeder auch einen Willen hat..und wer trotzdem was nehmen oder probieren(sinnlos) möchte der kann es halt wenn erlaubt in der Aphotheke holen..das wäre doch besser als wenn der Dieler an der Ecke steht und noch haufen Geld haben möchte...
Aber wie gesagt,es muss jeder selber entscheiden...wenn möglich volljährig....ha ha das sagen doch immer die Alten....Genau die habens ja auch genommen und sind heute noch abhängig...Sad
Ich weiß nicht, ob das eine Anspielung mit "USA und Niederlande" auf die Legalität von Cannabis ist. Ja, ich finde die Drogen mit dem gefährliche Substanzen können wirtschaftlich und politisch problematisch, insbesondere bildungstechnisch für ein Staat sein. Drogen haben einen immensen Einfluss auf die Bildung und der egoistischen Ziele der Lobbyisten. Nichtsdestrotz sollte man die Ansichten der Niederländer akzeptieren. Mit ihren Jagds auf Alkoholiker. Bei uns ist es umgehkehrt, die exekutive Gewalt jagt nach Cannabiskosumenten. Meine Meinung: Rein subjektiv betrachet, sollte jeder das Recht auf den Konsum und Besitz jeder Droge haben. Objektiv betrachtet, sollten Drogen weiterhin illegal sein. Über deren Auswirkungen auf die Gesellschaft solle klar sein.
Zuletzt von Commander Spock am Fr 24 März - 18:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| Commander_Cracker Vizekapitän
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| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 17 März - 18:44 | |    
| @Commander Spock So hatte ich das nicht gemeint.
Ich dachte daran, dass Drogen abhängig machen und dazu auch noch teuer sind. Viele Drogensüchtige, haben nicht das Geld dafür und stehlen nur um sich das nötige Kleingeld zu beschaffen. Wer sich Drogen auf legale Weise leisten kann, könnte diese dann theoretisch auch nehmen.
Allerdings schaden die meisten Drogen der Gesundheit, was wieder, durch die Therapie, der Allgemeinheit schadet. Außer mann kann es sich selbst leisten oder es gibt eine eigene Versicherung für Drogen-Nutzer.
Zusätzlich können viele Drogen Wahnnvorstellungen auslösen oder eben auch Aggresiv machen, was eine Gefahr für andere darstellt.
Solange man das verhindern kann, gibt es sonst nichts gegen harte Drogen auszusetzen.
PS: Volljährigkeit, vorrausgesetzt und nicht in der Öffentlichkeit (Vorbildfunktion)
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| Popcorn USER - REVOLUTIONÄR
Beiträge : 814 Kopfgeld : 2460174 Dabei seit : 25.07.13 Ort : Alexandria
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 17 März - 19:03 | |    
| Es geht ja darum wenn du legal harte Drogen kaufen kannst fällt naturgemäß der Preis. Niemand müsste sich mehr für hunderte Euro ein Gramm kaufen und dafür klauen gehen. Es ist auch nachgewiesen das der Drogenkonsum zurückgehen würde wenn man ihn legalisiert. Macht auch sinn statt bei nem Dealer kaufen zu gehen der dir sagt wie geil das Zeug doch ist gehst du in einen Laden und der Berater weißt dich auf alle Risiken hin und du greifst dann doch lieber zu Cannabis oder eben gar keiner Droge.
Alkohol ist genauso tödlich wie Koks oder Meth trotzdem legal. Macht null Sinn.
Cannabis sollte sowieso sofort legal sein auch im eigenen Anbau, das es das noch nicht ist ist sowieso totaler Schwachsinn. Der einzige Grund warum es als Einstieg für härtere Drogen bekannt ist ist das du es immer noch bei einem Dealer kaufst der hat aber immer noch andere Drogen die er mal anbietet, könnte er halt nicht wenn es legal wäre weil du es nicht mehr beim Dealer kaufen würdest... Abgesehen davon ist es nur logisch das Leute die Cannabis konsumieren auch anderen Drogen nicht abgeneigt sind aber deswegen ist doch Cannabis nicht die Einstiegsdroge sondern einfach nur eine Droge die eben auch konsumiert wird.
Es gab noch nicht einen Cannabistoten. Jedes Jahr sterben über 70000 an den Folgen von Alkohol aber Cannabis ist illegal?
Die Drogenbeauftragte verkörpert einfach nur die Dummheit von Konservativer Politik.
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| old master V.I.P.
Beiträge : 454 Kopfgeld : 1885936 Dabei seit : 09.12.10 Ort : Im schönen Sachsen
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Sa 18 März - 11:14 | |    
| Das ist vieleicht nicht der richtige Vergleich jetzt... Gibt es wenniger Tote in der USA wo Waffen nicht erlaubt sind? Eindeutig : Ja
Das perverse an den neuen Drogen ist doch das man sofort anhängig wird...deshalb wird der Spruch:Komm Probier doch erst mal....sehr Gefährlich... Als Vater von 3Kinder muste ich mit erleben wie mein Sohn mit 13-14 Jahren auch mal probiert hat... (leichte Drogen) er war völlig von der Rolle,es war kein Durchkommen zu ihn,schule schleiffen lassen und Blödsinn gebaut...erst Jahre später kamm er wieder in die Spur,z.b. eine Lehre gemacht.... Ich bzw wir als Eltern standen hilflos daneben...das möchte ich auch niemanden wünschen so was zu erleben....
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Sa 18 März - 13:04 | |    
| - Popcorn schrieb:
- Es ist auch nachgewiesen das der Drogenkonsum zurückgehen würde wenn man ihn legalisiert.
Hmm.. schwierig zu sagen. Ich würde eher sagen, dass durch die Legalisierung der Konsum ansteigen würde. Wenn man zum Laden gehen könnte, einfach eine Packung Meth kauft. Man hätte ein leichteren Zugang zur Drogen. Dadurch das z.B Cannabis in Deutschland legalisiert wird, würden mehr Menschen Zugang zum Konsum haben. Und auch wäre so eine zukünftige Legalisierung ein Trend. Damit würden automatisch mehr Menschen die Drogen konsumieren, weil sie eben die Droger leichter beschaffen könnte, anstatt zum Dealer zu gehen. - Popcorn schrieb:
- Macht auch sinn statt bei nem Dealer kaufen zu gehen der dir sagt wie geil das Zeug doch ist gehst du in einen Laden und der Berater weißt dich auf alle Risiken hin und du greifst dann doch lieber zu Cannabis oder eben gar keiner Droge.
Ich würde nicht sagen, dass der Berater bzw. der Verkäufer fachlich geeignet ist. So eine Person die Dich über die Risikien hinweist, müsste fachliche Ausbildung haben. Immenses medizinisches Wissen was für einen Laienverkäufer nicht ohne weiteres wäre. Außerdem müssste so ein Berater vom Staat ausgebildet sein, und in ihren Interesse handeln. Ein ganz normaler Verkäufer von einem gewerblichen Unternehmen würde eher manipulativ sein. Wenn z.B zum Media Markt gehst, wirst du nicht über die schädlichen Auswikrungen von Elektrizität und deren Elektrosmog hingewiesen. Sondern was das Produkt kann. z.B "FULL-HD TV mit super Kontrast..." Und so ist es wie in Coffeshops in den Niederlanden. Ich war dort mal, und die hatten mir gesagt, dass der Stof "geil" und "stark" ist. Über die neurologischen, kognitiven und sensormotorischen Korrelationen(hoho xD) wurde mir nichts erklärt. - Popcorn schrieb:
- Alkohol ist genauso tödlich wie Koks oder Meth trotzdem legal. Macht null Sinn.
Das stimmt, aber Methan, Koks enthält auch andere Stoffe. Diese Stoffe sind problematisch für die Pharma-Lobby und deren egoistischen Ziele. Es ist also aus rein wirtschaftlichen Interesse verboten. Durch Alkohol werden Milliarden von Steuern erzielt, daher ist es erlaubt. Dagegen ist Meth und Koks verboten, weile diese Stoffe in bestimmten Medikamenten vorkommen.. Doch bin ich hier kritisch gegen den Meth-Alkohol Vergleich. Meth hat meiner Meinung nach, viele schlimmere Folgen für die Gesundheit. Eine Überdosis an Meth kann zum Tod führen, während der Überdosis an Alkohol selten auftritt. Cannabis ist eine natürliche Droge, die für medizinische Zwecke eingesetzte werden kann. Ich bin kein Freund von Cannabis, aber ich mag solche Natürlichkeiten. Ich bin ein umweltfreundlicher Mensch der gerne sich mit Pflanzen, Rohkost und Solarenergien befasst. Deswegen sollte Cannabis legal sein, weil es etwas rein natürliches ist. - old master schrieb:
- Das ist vieleicht nicht der richtige Vergleich jetzt...
Gibt es wenniger Tote in der USA wo Waffen nicht erlaubt sind? Eindeutig : Ja Genaus so gut, könnte man sagen:"Würde man Pflanzöle(denautriertes Fett) verbieten, dann würde man viele Krankheitsbilder(z.B Bluthochdruck, nitrosativen Stress etc.) auslöschen. - old master schrieb:
- Das perverse an den neuen Drogen ist doch das man sofort anhängig wird...deshalb wird der Spruch:Komm Probier doch erst mal....sehr Gefährlich...
Wieso? Solange man nicht konsumiert, um Probleme aus dem Weg zu gehen. Also nur z.B weil man gerade einfach Spaß hat und mit Freunden unterwegs ist. Sehe ich kein Problem mal zu probieren. Je nachdem ob man konsumiert, weil der Beruf stressig ist, dann hat man ein Problem. Der Drogenkonsum durch soziale Probleme kann zur Abhängigkeit führen. Vorrausetzung zum Probieren: Volljährigkeit und Geschäftsfähigkeit(Also nicht geistig behndert). Ich weiß nicht, was vorgefallen ist, old master. Und ich möchte auch, dass es mein Schreiben nicht beleidigend verstehst. Aber das soziale Umfeld von einem Kind hat einen großen Einfluss auf das Leben. Da alles gut gelaufen ist: soweit alles gut!
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| joei17 Kapitän
Beiträge : 166 Kopfgeld : 1579394 Dabei seit : 02.05.13
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Sa 18 März - 18:17 | |    
| @Commander Spock Wegen Cannabis.
Das Problem ist, dass man in manchen Gegenden als 15 jähriger leichter an Cannabis rankommt, als an Alkohol oder Zigaretten. Weil es die Dealer nicht interessiert an wen sie verkaufen, hauptsache der Umsatz stimmt. Wenn man noch bedenkt, wie viele Ressourcen der Staat einsetzt um ein paar 100 Kilo zu beschlagnahmen, im Gegenzug aber in der Zeitspanne, Tonnen ungestraft importiert bzw. angebaut und somit auch konsumiert wurden, da sieht man, dass es v.a. bei Cannabis ein vergeblicher Kampf ist.
Meine Meinung: Legalisieren, ab 18 oder 21 und eine 0-Tolleranzgrenze bei Teilnehmer im Straßenverkehr (Auto,Fahrrad, ...). In Studien müsste man zuvor herausfinden wann ungefähr es nicht mehr wirkt ähnlich wie bei Alkohol.
Letztendlich sind auch Sachen wie Alk, Zigaretten, ja sogar Zucker auch Drogen und nicht unbedingt harmloser als Cannabis. Es ist nun mal nur in der Gesellschaft so verankert. Aber leider reine Unwissenheit.
Wenn ich mich daran erinnere, dass ein Reporterteam die Bundesbeauftragte für Drogen befragt hat, was sie gedenkt zu tun, weil 15 jährige in Hamburg leichter an Cannabis kommen als an Alkohol und ob es da nicht besser wäre Maßnahmen zu ergreifen? (Wie etwa Legalisierung). Was war die Antwort? Beauftragte: "Es ist illegal."
Reporter:"Trotzdem machen es die Jugendlichen, ob legal oder nicht."
Beauftragte: "Aber es ist illegal, dass dürfen sie nicht."
Ich meine,... wtf?!
Es stört die Jugendlichen nicht ob legal oder illegal, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie erwischt werden gering ist. Und was ist wenn sie erwischt werden? Die Strafen sind lächerlich gering in Sachen Drogenmissbrauch.
Eine Legalisierung könnte den rücksichtslosen Sumpf von Dealern und Anbauern austrocknen, denen es egal ist wer oder wie alt er ist, an den sie verkaufen. Durch eine Legalisierung, gäbe es eine Preiskontrolle und Steuereinnahmen. Denn die Dealer und Anbauer verdienen sich ein goldenes Näschen.
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| Popcorn USER - REVOLUTIONÄR
Beiträge : 814 Kopfgeld : 2460174 Dabei seit : 25.07.13 Ort : Alexandria
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Sa 18 März - 23:55 | |    
| - Zitat :
- Hmm.. schwierig zu sagen. Ich würde eher sagen, dass durch die Legalisierung der Konsum ansteigen würde.
In Portugal sind alle Drogen seit ca 2001 legal. Dort ist der Konsum von Drogen zurückgegangen nicht größer geworden. Die Verbreitung von Aids ist um den Faktor 20 zurückgegangen unter den Abhängigen. Es gibt seit dem deutlich weniger Abhängige. - old master schrieb:
- Das perverse an den neuen Drogen ist doch das man sofort anhängig wird...deshalb wird der Spruch:Komm Probier doch erst mal....sehr Gefährlich...
Nur mal als Beispiel das Risiko süchtig nach Zigaretten zu werden ist größer als süchtig nach Koks zu werden... Ich bezweifle mal das jeder der mal geraucht hat Abhängig ist. Das Risiko von MDMA abhängig zu werden ist nicht größer als bei Alkohol. Und Alkohol ist wesentlich schädlicher als MDMA... - Zitat :
- Doch bin ich hier kritisch gegen den Meth-Alkohol Vergleich. Meth hat meiner Meinung nach, viele schlimmere Folgen für die Gesundheit. Eine Überdosis an Meth kann zum Tod führen, während der Überdosis an Alkohol selten auftritt.
Eine Überdosis Alkohol kommt also selten vor? Ich glaub an einem Tag beim Oktoberfest gibt es 10000 Fälle einer Überdosis. Das wird halt immer klein geredet das man nichts verträgt oder so ein Müll. Kannst genauso eine Überdosis nehmen wie bei Meth. - Zitat :
- So eine Person die Dich über die Risikien hinweist, müsste fachliche Ausbildung haben. Immenses medizinisches Wissen was für einen Laienverkäufer nicht ohne weiteres wäre. Außerdem müssste so ein Berater vom Staat ausgebildet sein, und in ihren Interesse handeln.
Natürlich müsste man sowas einrichten oder halt die Apotheker dahingehend weiterbilden. Niemand will das du Koks im Kaufland kaufen kannst... - Zitat :
- Letztendlich sind auch Sachen wie Alk, Zigaretten, ja sogar Zucker auch Drogen und nicht unbedingt harmloser als Cannabis.
Das einzige Risiko von Cannabis ist das du dich leichter erkältest. Kein Krebsrisiko. Da ist selbst Zucker tödlicher. Nur noch mal zum eigenen Anbau. Man darf sich selbst Wein machen aber Cannabis Anbau ist illegal. Absolut dumm. Man muss einfach alle Drogen kontrolliert herstellen und über einen Fachhändler/Apotheker verkaufen. Und alle Naturprodukte oder zumindest bei Cannabis auch den Eigenanbau erlauben.
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? So 19 März - 20:45 | |    
| - Joei17 schrieb:
Das Problem ist, dass man in manchen Gegenden als 15 jähriger leichter an Cannabis rankommt, als an Alkohol oder Zigaretten. Weil es die Dealer nicht interessiert an wen sie verkaufen, hauptsache der Umsatz stimmt. Wenn man noch bedenkt, wie viele Ressourcen der Staat einsetzt um ein paar 100 Kilo zu beschlagnahmen, im Gegenzug aber in der Zeitspanne, Tonnen ungestraft importiert bzw. angebaut und somit auch konsumiert wurden, da sieht man, dass es v.a. bei Cannabis ein vergeblicher Kampf ist. Ich würde es jetzt nicht klein reden. Der Staat auch sein Grund für diese Jagds. Durch den Schwarzmarkt werden jährlich über Milliarden von Euros illegal nicht versteuert. Und das sieht nach wirtschaftlichen Schaden aus. Es ist ja nicht so, dass die Politik sie aus Spaß verfolgt, um Ihnen eine rein zu hauen. - joei17 schrieb:
- Letztendlich sind auch Sachen wie Alk, Zigaretten, ja sogar Zucker auch Drogen und nicht unbedingt harmloser als Cannabis. Es ist nun mal nur in der Gesellschaft so verankert. Aber leider reine Unwissenheit.
Cannabis ist Naturell und bringt weniger körperliche Schäden. Aber nur körperliche! Was ist mit psychisch? Drogenabhängige haben psychische Störungen und sie müssen behandelt werden. Auf den Kosten der Krankenhasse. Die Legalisierung würde mehr Steuern einbringen, aber auch Krankenkosten. Ich habe erfahrungsgemäß erlebt, wie Cannabisabhängige Psychosen, Schizophrene bekamen. Und das waren auch welche die gesagt haben:"Cannabis hat körperliche Schäden...". Danach haben die ihren Beruf, Freundin verloren. Ich will nicht sagen, dass Cannabis illegal sein sollte. Nein, ich finde einfach das Cannabis unterschätzt wird. Es ist zwar etwas von reinen Natur, d.h aber nicht man muss es verharmlosen. Ich bin nach wie vor dafür, dass Cannabis bzw. jede Droge legal sein muss(Jeder Mensch sollte die Freiheit über sich haben). Wenn sogar Alkohol legal erhältlich ist. Joe17@ Mittlerweile glaube ich sogar, dass fast jeder Politiker konsumiert. Vor einem 1 Jahr wurde ein Franktionsvorsitzende mit Meth erwischt. Das war einer von den Grünen. So ein bekannter Politiker. - Popcorn schrieb:
- Da ist selbst Zucker tödlicher
Eher nicht. Es stimmt Zucker hat größere körperliche Schäden, aber nicht auf das Leben. Cannabis kann viel schneller zum Tod führen, wenn z.B bekifft ist und ein Autounfall erleidet. Außerdem kann Cannabis psychisch Krankheiten auslösen. Soviel zum Vergleich. - Popcorn schrieb:
- Eine Überdosis Alkohol kommt also selten vor? Ich glaub an einem Tag beim Oktoberfest gibt es 10000 Fälle einer Überdosis. Das wird halt immer klein geredet das man nichts verträgt oder so ein Müll. Kannst genauso eine Überdosis nehmen wie bei Meth.
Im Gegensatz zu Cannabis hält der Rausch nicht(ca. 2h) so lange. Das muss man wirklich nicht abstreiten, was schädlicher ist Eine Überdosis durch Alkohol bedeutet nicht gleich der Tod. Meth Überdosis kann viel schneller zum Tod führen. Allein aus diesem Grund. Denn du weißt nie was in Meth enthalten ist. Es kann Toxinen, gestreckt sein oder von Afghanistan durch verkackte Ärsche geschmuggelt sein. Von daher ist riskanter Meth zu konsumieren. Hingegen läuft die Herstellung von Alkohol kontrollierter ab.
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| Borusarino Eroberer
Beiträge : 1834 Kopfgeld : 3746407 Dabei seit : 15.08.13 Ort : East Blue
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Di 21 März - 16:20 | |    
| Drogen? Nein danke. Gerade diese chemische scheiße, die sich Abhängige kaufen, für ihre restlichen Kröten, weil sie ihr anderes Geld schon alles ausgegeben haben (und gerade wenn Frauen vertreten sind und sich dafür prostituieren lassen) finde ich einfach nur armselig. Bei mir in der Gegend laufen nur solche Drogenabhängige rum, die auf ihrem Stoff nicht klar kommen und wildfremde Leute wegen jeder noch so Kleinigkeit anmachen und im schlimmsten Fall auf einen los gehen. Solche Leute kann ich überhaupt nicht ab. Wenn die ihr Leben schon mit solchen Mitteln selbst versauen, sollen sie machen, aber nicht andere Personen damit hineinziehen und diese anpöbeln. Das ist nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich. Über Cannabis lässt sich streiten. Hab bis jetzt keine Erfahrung damit gemacht, dass jemand dadurch wirklich zu schaden kam. Klar, kann ja nicht ganz gesund sein, aber für z.B 'ne Party ist das eigentlich nicht sooo das Problem. Viel schlimmer und was ich auf den Tod nicht ab kann sind Drogen wie Crystal Meth und Koks. Sollte das Zeug legalisiert werden, ist keinem mehr zu helfen.
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Di 21 März - 18:05 | |    
| - Borusarino schrieb:
- Drogen? Nein danke. Gerade diese chemische scheiße, die sich Abhängige kaufen, für ihre restlichen Kröten, weil sie ihr anderes Geld schon alles ausgegeben haben (und gerade wenn Frauen vertreten sind und sich dafür prostituieren lassen) finde ich einfach nur armselig. Bei mir in der Gegend laufen nur solche Drogenabhängige rum, die auf ihrem Stoff nicht klar kommen und wildfremde Leute wegen jeder noch so Kleinigkeit anmachen und im schlimmsten Fall auf einen los gehen. Solche Leute kann ich überhaupt nicht ab. Wenn die ihr Leben schon mit solchen Mitteln selbst versauen, sollen sie machen, aber nicht andere Personen damit hineinziehen und diese anpöbeln. Das ist nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich. Über Cannabis lässt sich streiten. Hab bis jetzt keine Erfahrung damit gemacht, dass jemand dadurch wirklich zu schaden kam. Klar, kann ja nicht ganz gesund sein, aber für z.B 'ne Party ist das eigentlich nicht sooo das Problem. Viel schlimmer und was ich auf den Tod nicht ab kann sind Drogen wie Crystal Meth und Koks. Sollte das Zeug legalisiert werden, ist keinem mehr zu helfen.
LOL ... Es gibt Studenten, Doktoren und Juristen, Politiker die "chemische" Drogen konsumieren. Trotzdem sind diese Menschen erfolgreich im Beruf. Du kannst nicht jeden Konsumenten einer chemischen Drogen verallgemeinern und überheblich sie in ein Schema packen. Es hängt vom Individuum ab! Ob jemand aggressiv wird weil er zu besoffen ist, liegt das an seiner natürlichen Persönlichkeit. Eine Droge kann zwar der Auslöser sein, aber nicht die Quelle. Wenn z.B jemand von Natur aus aggressive Tendenzen hat, liegt das nicht am Alkoholkonsum, dass er nach dem trinken, ausrastet. Sondern an seiner psychischen Eigenschaft. Ich hab Menschen getroffen, die täglich Koks konsumiert haben und nebenbei als Elektro-Ingenieur gearbeitet haben. Sie waren intelligenter als manche Drogenfeinde. Die Leute die in deinem Viertel für Unruhe sorgen - die Ursache liegt nicht an den Drogen - kommen wahrscheinlich aus sozialschwachwn Familien. Und noch was: Du solltest nicht nach irgendwelchen Hollywood-Filmen dein Leben ausrichten. In deinem Profil steht unter Lieblingsserie "Breaking Bad ". Crystal-Meth wird übertrieben in diesen Filmen und auch andere angebliche "beweiskräftigen" Dokumentationen dargestellt. In der Realität unterscheidet sich der Konsum von Meth und purer Vodka minimal.
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| Hisoka OPM-Urgestein
Beiträge : 2349 Kopfgeld : 2349376 Dabei seit : 13.07.11 Ort : Knoten des Wahnsinns
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Mi 22 März - 22:23 | |    
| Also von meiner Seite aus ganz klar ein JA für Cannabis...aber für alles andere (mit der einzigen Ausnahme von medizinisch verwendeten Opiaten/Morphinen zur Schmerzstillung schlimmer und schlimmster Schmerzen) ein klares Nein! Und gerade Crystal Meth als Beispiel.... Speed und MDMA hätte man da schon eher hinschreiben können wobei ich auch bei den beiden ganz klar GEGEN eine Legalisierung bin.
Aber Crystal, Heroin, Crack, Kokain...das sind extrem gefährliche Drogen (vor allem wegen der Gefahr der Unreinheit).
Zu sagen Meth und Vodka wären minmal unterschiedlich ist in meinen Augen grob fahrlässig! Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber niemand bei klarem Verstand kann das ernst meinen...ich bitte dich inständig zu bedenken, dass wir hier in einem öffentlichen Forum sind´, zu dem auch Minderjährige freien Zugang haben.
Es steht dir natürlich frei zu konsumieren was du möchtest. Selbstgefährdung ist in Deutschland nicht verboten. Meinetwegen halte diese ganzen Substanzen für harmlos, deine Sache. Aber bitte unterlasse es dann, diese Meinung hier zu verbreiten.
Wenn du auf einer sachlichen Ebene über Drogen diskutieren willst, gerne. Wie du sicher lesen konntest bin ich alles andere als ein Null-Toleranz Typ. Aber nicht so. Bitte nicht, ich appelliere da an deinen gesunden Menschenverstand und dein Verantwortungsgefühl.
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Do 23 März - 8:11 | |    
| - H schrieb:
- Zu sagen Meth und Vodka wären minmal unterschiedlich ist in meinen Augen grob fahrlässig!
Ohne dir zu nahe treten zu wollen aber niemand bei klarem Verstand kann das ernst meinen...ich bitte dich inständig zu bedenken, dass wir hier in einem öffentlichen Forum sind´, zu dem auch Minderjährige freien Zugang haben.
Keiner sagt, dass der Unterschied von Bier und Meth minimal wären. Wir reden hier von hochprozentigen Alkohol. Hast du schon mal welches getrunken? In anderen Ländern ist Alkohol verboten. Nur weil Alkohol hier erlaubt ist, macht es deswegen nicht weniger schlimmer. Wenn du richtiges Alkohol trinkst wirst du keinen Gefahrenunterschied erkennen. Ich studiere Elektrotechnik und habe ein Fachabitur mit Notendurchschnitt 2,7. Insbesondere in Physik 1,0 abgeschlossen. Habe ich kein klaren Verstand? Ja und deswegen ist die Diskussion über Drogen legal. Wir verkaufen, beschaffen und kaufen keine Drogen. Von daher ist es erlaubt - für Minderjährige. Dabei(Sorry,wenn es hart kling) finde ich dene Aussage irrational. Minderjährige haben durch das Internet ein noch schlimmeren Zugang zur Drogen, Gewalt und Sex. Und allein OP von der Brutalität ist weitaus schlimmer als seine eigene Meinung über Drogen kundzutun. Siehe die Folgen, wo Waffen, Gliedmaßen-Trennung, Hentai und Gewalt vorkommt. Da finde ich sollten wir erstmals über diese Sachen reden, bevor wir über die Unredlichkeit dieses Threads reden! - Hisoka schrieb:
- Es steht dir natürlich frei zu konsumieren was du möchtest. Selbstgefährdung ist in Deutschland nicht verboten.
Meinetwegen halte diese ganzen Substanzen für harmlos, deine Sache. Aber bitte unterlasse es dann, diese Meinung hier zu verbreiten.
Nicht nur Selbstgefährdung ist erlaubt, sondern auch Meinungsfreiheit. Ich habe ein Recht auf Meinung - Meinungsfreiheit. Und wenn die mir verbieten wird, kann ich rechtlich vorgehen. Jeder darf seine Meinung kundtun, und die sollte respektiert werden. Das macht unsere demokratischen Werte aus. - Hisoka schrieb:
- Wenn du auf einer sachlichen Ebene über Drogen diskutieren willst, gerne. Wie du sicher lesen konntest bin ich alles andere als ein Null-Toleranz Typ.
Aber nicht so. Bitte nicht, ich appelliere da an deinen gesunden Menschenverstand und dein Verantwortungsgefühl.
Ich respektiere die Ansichten anderer, aber deiner Einstellung nach bist du auch intolerant gegen die Meinung anderer. Das ist für mich ein herrisches Verhalten und ist nicht mit unseren demokratischen Prinzipen vereinbar. Da ich deine Beiträge - eine Weile schon - lese, habe ich diese Erfahrung mit dir gemacht. Meine Empfehlung an Dich: Du hast mit dieser Einstellung als ehemaliger Moderator andere User verscheucht, insbesondere Diskussionen lahmgelegt. Kausal hat es sich auf die Bilanzierung des Forums ausgewirkt. Daher solltest du an deiner Einstellung arbeiten. Bezüglich der Toleranz gegen Meinung anderer.
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| KillingTime Rookie
Beiträge : 488 Kopfgeld : 1677231 Dabei seit : 24.03.13 Ort : Wolke 7 <3
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 24 März - 12:16 | |    
| Hmm interessante Sache. Eigentlich hatte ich natürlich auch aus Reflex gesagt, bloß nicht legalisieren. Das kann niemals gut gehen. Das Land wird untergehen. Aber vielleicht wird es auch so wie bei Marihuana, dass der Konsum gar nicht gewaltig steigt und sogar sinken kann. Dementsprechend wäre es nicht unbedingt etwas schlechtes sowas zu legalisieren, auch wenn es total absurd klingt. Aber auch ich hab z.B. ein Problem damit, wie lasch mit Alkohol umgegangen wird. Für mich eine der schlimmsten Drogen, da es richtig hart unterschätzt wird. Deswegen hätte ich keinerlei Problem damit, wenn man Alkohol verbieten würde oder halt andere Sachen legalisieren würde. Aber hey, nimm uns Volk mal diese Droge weg.... Daher finde ich die Leute auch ziemlich lächerlich, die den moralischen Zeigefinger gegen andere Drogen erheben, aber dauernd ihren Alk brauchen in Form vom Feierabend Bier und am Wochenende die Shots um in Stimmung zu kommen. - Popcorn schrieb:
- In Portugal sind alle Drogen seit ca 2001 legal.
Das finde ich ziemlich interessant, davon hatte ich noch gar nicht gehört. Mich mal da ein bisschen eingelesen und war ziemlich überrascht. Zu sagen die Drogen wären da legal stimmt aber auch nicht ganz. Trotzdem ein Weg, den ich mir vorstellen könnte, wie das bei uns ablaufen könnte. Denn die ganze Verstaatlichung der ganzen Sachen, würde im Leben nicht klappen und wäre auch absolut lächerlich. Gewisse Mengen tolerieren und akzeptieren und die Strafbarkeit runterschrauben. Zudem die Aufklärung über die Drogen nochmals verstärken. Das könnte echt ein Weg sein. Denn wie lautet ein weiser Spruch:" Was du bekämpfst, machst du stark". Wenn man vllt aufhört die Drogen zu bekämpfen, mindert sich das Drogen Problem. Auch wenn es einem schwer fällt zu sagen, Meth wäre jetzt legal^^. Ich bin mittlerweile ziemlich zwiegespalten, was das Thema anbelangt^^. Off Topic: - Commander Spock schrieb:
Ich studiere Elektrotechnik und habe ein Fachabitur mit Notendurchschnitt 2,7. Insbesondere in Physik 1,0 abgeschlossen. Habe ich kein klaren Verstand? Das ist schön, dass du ein Studium hast und gute Noten. Nur was soll uns das jetzt zeigen? Das du es geschafft hast an gute Noten zu gelangen, gz und das soll jetzt ein Beweis für deinen menschlichen Verstand bzw Vernunft wäre eigentlich das besser Wort, sein? Ohhh bei weitem nicht und wenn man das folgende liest, kann man das auch anzweifeln: - Commander Spock schrieb:
- Minderjährige haben durch das Internet ein noch schlimmeren Zugang zur Drogen, Gewalt und Sex.
Und allein OP von der Brutalität ist weitaus schlimmer als seine eigene Meinung über Drogen kundzutun. Siehe die Folgen, wo Waffen, Gliedmaßen-Trennung, Hentai und Gewalt vorkommt. Da finde ich sollten wir erstmals über diese Sachen reden, bevor wir über die Unredlichkeit dieses Threads reden! Was ist das denn für eine Gleichung? Nur weil es im Internet schlimmere Sachen gibt, muss es sowas nicht auch bei uns geben. Und da wir ein One Piece Forum sind haben wir schon ein eher junges Klientel, weswegen man nicht unbedingt Meth verharmlosen sollte, denn wir haben da schon eine gewisse Vorbildsfunktion. Und zum zweiten. Das eine ist fiktional und das andere ist real, da können Kinder schon unterscheiden. Zumal in One Piece solche Sachen auch immer als etwas böses dargestellt wird. Wenn du dann deine eigene Meinung kundtust und sagst:" Hab mir heute schon so viel Koks reingezogen, mega geil, fühl mich richtig bombe, das Zeug ist nicht so schlimm, nehmt das auch mal, tut euch bestimmt gut", ist das etwas KOMPLETT anderes, als wenn Hordy Jones sich die Pillen reinpfeift. - Commander Spock schrieb:
- Ich habe ein Recht auf Meinung - Meinungsfreiheit
Nur weil man rumschreit, dass man Meinungsfreiheit hat, hat man das aber noch nicht automatisch. Und hier sowieso nicht zu 100%. Der Staat gewährleistet dir deine eigene Meinung und diese Sicherheit darauf hast du auch. In einem Drogen Forum z.B. kannst du dann schreiben oder dein eigenes Forum dazu eröffnen oder einen Blog oder whatever, nur hier halt nicht, weil das schon wieder was ganz anderes ist. Nebenbei sind wir hauptsächlich ein One Piece Forum und man kann froh sein, dass man auch über andere Sachen diskutieren darf, aber wenn wir mit Drogen und für uns extremen Meinung zu Drogen nicht in Verbindung gebracht werden wollen, dann hat man hier auch keine Plattform dafür seine Meinung kundzutun. (Klingt iwie wie eine Drohung, soll aber keine sein ) Und nun noch zum wichtigsten: - Commander Spock schrieb:
- Meine Empfehlung an Dich: Du hast mit dieser Einstellung als ehemaliger Moderator andere User verscheucht, insbesondere Diskussionen lahmgelegt. Kausal hat es sich auf die Bilanzierung des Forums ausgewirkt. Daher solltest du an deiner Einstellung arbeiten. Bezüglich der Toleranz gegen Meinung anderer.
Du fällst immer wieder negativ auf, dass du andere User angreifst, angiftest. Unterlasse das. Ansonsten wird das Konsequenzen nach sich ziehen. Oder was hat Hisos ehemalige Moderatoren Zeit hier zu suchen? Richtig nichts. Ebenfalls gilt es für Hisoka, nicht anderer Leute Meinung zu verbieten.
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| Commander Spock Rookie
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| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 24 März - 13:37 | |    
| - KillingTime schrieb:
- Und zum zweiten. Das eine ist fiktional und das andere ist real, da können Kinder schon unterscheiden. Zumal in One Piece solche Sachen auch immer als etwas böses dargestellt wird. Wenn du dann deine eigene Meinung kundtust und sagst:" Hab mir heute schon so viel Koks reingezogen, mega geil, fühl mich richtig bombe, das Zeug ist nicht so schlimm, nehmt das auch mal, tut euch bestimmt gut", ist das etwas KOMPLETT anderes, als wenn Hordy Jones sich die Pillen reinpfeift.
Das sagt ja auch keiner hier, dass man den Drogenkonsum als Genuss darstellt. Ich sag nur, dass jeder Mensch die Freiheit über sich haben sollte. Ich selbst konsumiere ja keine Drogen mehr. Durch die Meditation habe ich mich von der Abhängigkeit gelöst, und mein Geist hat sich von der Non-Dualität befreit und fand seine Absichtlosigkeit in der Essenz seines Anja-Chakras. Ich finde schon, dass Gewaltszenen mehr Einfluss auf das Leben haben. Alleine schon solcher Einfluss könnte neuronale Impulse im Unterbewusstsein enstehen lassen, was mit Aggressionen einhergeht. Wenn ich z.B mehre Gewaltszenen sehe, wo der Hauptcharakter "Luffy" seine Konflikte mit "ich trete dir den Arsch weg" kommentiert, führt das neurologisch und psychlogisch dazu da, dass es sich irgendwann mal nach mehren solchen Kehrung im Gehirnhemmisphären und psychlogischen Verhalten ein Muster abspeichert. Wenn ich ein Körperteil anschaue und ein Schmerz imaginiere, ensteht irgendwan mal ein echter Schmerz in diesem Körperteil. Genauso ist es mit Luffy, wenn ich sehe wie Luffy die gleichen Verhaltensmuster zeigt, kopiere ich dieses Verhalten in soziale Interaktionen mit Menschen. Also können auch Kinder im Unterbewusstsein mit Gewaltszenen beeinflusst werden. - KilingTime schrieb:
- Nur weil man rumschreit, dass man Meinungsfreiheit hat, hat man das aber noch nicht automatisch. Und hier sowieso nicht zu 100%. Der Staat gewährleistet dir deine eigene Meinung und diese Sicherheit darauf hast du auch. In einem Drogen Forum z.B. kannst du dann schreiben oder dein eigenes Forum dazu eröffnen oder einen Blog oder whatever, nur hier halt nicht, weil das schon wieder was ganz anderes ist.
Wieso? Ich habe diesen Thread nicht in einem OP-Bereich eröffnet. Sondern Allgemeine Diskussionen: Allgemeine Diskussionen Hier könnt ihr über alles diskutieren egal ob Schule oder NachrichtenEs ist also erlaubt, über Diskussionen wie z.B. Politik, Wirtschaft, Leben und Nachrichten zu kommunizieren. Also darf man hier auch über Dinge die Sachlichkeit verlassen, diskutieren. Ich habe mir diese Regeln nicht ausgedacht. Das solltest Du wissen in einem Forum, wo du moderierst! Deswegen bin ich der falsche Ansprechpartner. - KillingTime schrieb:
- Nebenbei sind wir hauptsächlich ein One Piece Forum und man kann froh sein, dass man auch über andere Sachen diskutieren darf, aber wenn wir mit Drogen und für uns extremen Meinung zu Drogen nicht in Verbindung gebracht werden wollen, dann hat man hier auch keine Plattform dafür seine Meinung kundzutun. (Klingt iwie wie eine Drohung, soll aber keine sein
Es ist klingt für mich wie keine Bedrohung. Aber der Post von Hisoka klang wie eine Beleidigung, wo er schrieb: "Ich zweifle an dein Menschenverstand". Er hat mich indirekt beleidigt, und dann ging ich demenstprechend in die Deffensive. Deine Haltung als Moderator ist sehr uneutral(wahrscheinlich aus freundschaftlichen Beziehung zu Hisoka?). Warum sollte ich dann keine solche Reaktion zeigen dürfen, wenn Hisoka mich angreift? Ich würde mir als User wünschen, dass du nicht nur mich kritiserst, sondern auch Hisoka mit seinen unfreundlichen Ton. Da du ja auf die Vorbildfunktion mit dem Umgang der Drogen appelierst, wäre die Freundlichkeit eine weitere Vorbildfunktion.(Kinder sollen ja von uns Erwachsenen lernen) Ich gebe zu, dass man manchmal in einem Thread debattieren muss. Und deswegen keine rosa Brille auftragen kann, wo man nicht immer schleimerisch umgehen kann. In einer Diskussion gehört es mal sachlich und rational zu diskutieren. Dadurch funktioniert ja so eine Diskussion. Eine Diskussion, wo man seine ehrliche Meinung nicht äußert, funktioniert nicht. Das habe ich vorhin durchzusetzen versucht, indem ich andere User auf ihre Beiträge angesprochen habe. Vielleicht hat es Hisoka missverstanden als ein Versuch meine Idealismus durchzusetzen. Hätte ich gesagt:"Super Beitag!". Dann hätte es keinen Grund zur einer Diskussion gegeben.
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| Borusarino Eroberer
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| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 24 März - 19:14 | |    
| - Commander Spock schrieb:
- Und noch was: Du solltest nicht nach irgendwelchen Hollywood-Filmen dein Leben ausrichten. In deinem Profil steht unter Lieblingsserie "Breaking Bad ". Crystal-Meth wird übertrieben in diesen Filmen und auch andere angebliche "beweiskräftigen" Dokumentationen dargestellt. In der Realität unterscheidet sich der Konsum von Meth und purer Vodka minimal.
Aha, weil Breaking Bad meine Lieblings Serie ist, heißt es noch lange nicht, dass meine Argumentation darauf beruht lol? Was hat das eine bitte mit dem anderen zutun? Das was ich von mir schilderte waren Erfahrungsberichte was du auch richtig aus deinem eignen Beitrag aufgefasst hast. Unterstell mir bitte nicht, dass ich mich nach Hollywood Serien richte, was ich nie tat und auch nie andeutete. Dass sich Ereignisse aus der Realität und aus gestellten Szenen überschneiden ist nicht verwunderlich, schließlich ist die Basis die gleiche, nur unterschiedlich (in Serien meist übertrieben) dargestellt. Als Hobby-Psychologe sollte dir das aber bewusst sein. - Commander Spock schrieb:
- Es gibt Studenten, Doktoren und Juristen, Politiker die "chemische" Drogen konsumieren. Trotzdem sind diese Menschen erfolgreich im Beruf. Du kannst nicht jeden Konsumenten einer chemischen Drogen verallgemeinern und überheblich sie in ein Schema packen. Es hängt vom Individuum ab! Ob jemand aggressiv wird weil er zu besoffen ist, liegt das an seiner natürlichen Persönlichkeit. Eine Droge kann zwar der Auslöser sein, aber nicht die Quelle.
Es geht doch nicht um jedes einzelne Individuum? Es geht um die Gesamtheit derer, die Drogen konsumieren. Und es ist nun mal nicht der Fall, dass jeder zweite Meth-Nutzer ein erfolgreicher Politiker, Chemiker oder was auch immer ist. Tatsache ist, dass im Durchschnitt die Nutzer dieser Drogen nicht auf diese Stoffe klar kommen und nur Probleme mit sich ziehen. Schon traurig genug, dass man nur durch dieses Zeug seine beruflichen Tätigkeiten weiter ausführen kann. Das zeugt schon von extremer Abhängigkeit. Kein Arbeitgeber würde dies befürworten und ihn weiter arbeiten lassen. - Commander Spock schrieb:
- Die Leute die in deinem Viertel für Unruhe sorgen - die Ursache liegt nicht an den Drogen - kommen wahrscheinlich aus sozialschwachwn Familien.
Dir Ursache dafür liegen entweder an Gruppenzwang oder an Probleme, dass welche dieses Zeug zu sich nehmen. Und doch, die Drogen sind die Auslöser für ihre Aggressionen, wie du selbst schon schriebst: - Commander Spock schrieb:
- Eine Droge kann zwar der Auslöser sein, aber nicht die Quelle.
Die Frustration staut sich auf und entwickelt sich nach dem Drogenkonsum zu Aggressionen. Das betrifft aber nicht jeden. Viele brauchen das Zeug auch einfach nur, weil ihre Abhängigkeit einen innerlich auffrisst und ihren Rausch nicht verlieren möchten. Das ist übrigens auch der Grund, warum die Abhängigkeit von Meth z.B so viel höher ist als von Alkohol. Nach dem ersten Mal, wenn man das Zeug denn genommen hat, wollen die dieses Gefühl nicht verlieren und nehmen immer mehr, um möglichst die gleiche Wirkung zu behalten, was aber nicht der Fall ist.
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1491147 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Sollte man schlimme Drogen legalisieren? Fr 24 März - 19:32 | |    
| - B schrieb:
- Aha, weil Breaking Bad meine Lieblings Serie ist, heißt es noch lange nicht, dass meine Argumentation darauf beruht lol? Was hat das eine bitte mit dem anderen zutun? Das was ich von mir schilderte waren Erfahrungsberichte was du auch richtig aus deinem eignen Beitrag aufgefasst hast. Unterstell mir bitte nicht, dass ich mich nach Hollywood Serien richte, was ich nie tat und auch nie andeutete. Dass sich Ereignisse aus der Realität und aus gestellten Szenen überschneiden ist nicht verwunderlich, schließlich ist die Basis die gleiche, nur unterschiedlich (in Serien meist übertrieben) dargestellt. Als Hobby-Psychologe sollte dir das aber bewusst sein.
Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht beleidigen oder dir etwas unterstellen. - B schrieb:
- Es geht doch nicht um jedes einzelne Individuum? Es geht um die Gesamtheit derer, die Drogen konsumieren. Und es ist nun mal nicht der Fall, dass jeder zweite Meth-Nutzer ein erfolgreicher Politiker, Chemiker oder was auch immer ist. Tatsache ist, dass im Durchschnitt die Nutzer dieser Drogen nicht auf diese Stoffe klar kommen und nur Probleme mit sich ziehen. Schon traurig genug, dass man nur durch dieses Zeug seine beruflichen Tätigkeiten weiter ausführen kann. Das zeugt schon von extremer Abhängigkeit. Kein Arbeitgeber würde dies befürworten und ihn weiter arbeiten lassen.
Ja, aber kein AG sagt bei einem Alkoholiker was. Durch den Alkoholkonsum wirst du auch leistungsschwach. Nicht nur bei Meth sagen die etwas, sondern auch bei Cannabis. Manche Arbeitgeber haben auf extreme Weiser etwas gegen Kiffern. Ob jemand legale oder illegale Drogen in seiner Freizeit konsumiert, hat den Arbeitgeber gar nichts anzugehen! Natürlich darf man nicht uner Einfluss von Drogen zur Arbeit gehen. Es gibt auch bestimmte Berufe, wo man aus Sicherheitsgründen keine Drogen konsumieren darf. Da kann ich es verstehen, aber im Normalfall geht es dem Arbeitgeber nichts an! - B schrieb:
- Die Frustration staut sich auf und entwickelt sich nach dem Drogenkonsum zu Aggressionen. Das betrifft aber nicht jeden. Viele brauchen das Zeug auch einfach nur, weil ihre Abhängigkeit einen innerlich auffrisst und ihren Rausch nicht verlieren möchten. Das ist übrigens auch der Grund, warum die Abhängigkeit von Meth z.B so viel höher ist als von Alkohol. Nach dem ersten Mal, wenn man das Zeug denn genommen hat, wollen die dieses Gefühl nicht verlieren und nehmen immer mehr, um möglichst die gleiche Wirkung zu behalten, was aber nicht der Fall ist.
Ja, stimmt schon, dass Meth von der Abhängigkeit viel schlimmer ist. Meth ist zwar tausend mal schlimmer als deutschen Alkohol. Aber es gibt ja auch hochprotzentiges Alkohol(Kein Bier oder Vodka), was genauso schädlich wie Meth ist. Vielleicht nich ganz, aber in der selben Gefährlichkeitsstufe. Wenn man vergleicht, wie gefährlich hochprotzentiges Alkohol ist. Meiner Meinung nach ist zwar Meth tausendmal schädlicher aber nicht mehr als viel mehr Alkohol. Alkohol könnte meiner Meinung nach auch verbietet werden. Wenn es ja nur um die Schädlichkeit geht, gibt es dutzende Drogen(wie Cannabis) die viel weniger schädlicher als Alkohol sind. Man sieht, dass es Meth oder andere Drogen nicht nur wegen Schädlichkeit verboten sind, sondern aus lobbyistischen Gründen.
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