Es kam, wie es kommen musste. Die Freude über Ace´s Befreiung musste natürlich getrübt werden. Alles andere wäre ja auch zu schön gewesen. Akainu verspottet Whitebeard , worauf Ace sich in seiner Ehre dazu verpflichtet fühlt seinen Vater zu verteidigen. Das hat Akainu selbstredend bewusst provoziert um Ace zu einem Angriff zu verleiten.
In seiner jugendlichen Naivität geht Ace Akainu also auf den Leim und attackiert ihn.
Doch Akainu ist leider stärker und Ace wird zurückgeschleudert. Um Ace seine Überlegenheit zu zeigen, will er bevor er Ace ausschaltet noch Ruffy vor den Augen seiner "Bruders" töten. So hechtet Akainu auf Ruffy zu und will ihn töten. In letzter Sekunde springt Ace zwischen die beiden und dient als menschlicher Schutzschild um Ruffys Leben vor Akainu zu schützen. Ace wird vonn einer Magmafaust durchbohrt.
Dieses Kapitel ist zweielsohne eine Schrecksekunde, die die Illusion nach einem Happy End verpuffen lässt. Spätestens hier wird wohl klar, dass Ace dem Untergang geweiht ist. Doch die Spannung bleibt, ob es wenigstens Ruffy gelingt zu fliehen.
Insgesamt ein gleichermaßen großartig unterhaltsames wenn auch gleich trauriges Kapitel.
Grüsse
Marco