Tiere der Chinesischen Turminsel (Toriko-Special)Hier finden sich alle Tiere der Chinesischen Turminsel (Tou-Chinese-Insel) wieder,
die man im Toriko-Special gesehen hat.
Angefangen mit einem Harusame, der einem gleich am Anfang begegnet, als er nach mehreren Tagen des Wartens in Komatsus Köder biss …
HarusameDer Harusame sieht aus wie ein lang gezogener Hai, er hat blaue Augen, seine Haut ist weiß und glänzt wie Diamanten im Sonnenlicht, wie im späteren Verlauf bekannt wird, leuchtet der Harusame nur einmal in seinem Leben, während der Laichzeit, was auch an den Eiern liegt, die der Hai in sich trägt. Während dieser Zeit sieht man den Harusame auch in Schwärmen.
- Spoiler:
Ob der Harusame außerhalb dieser Zeit ein Einzelgänger ist, ist nicht bekannt, wenn man bedenkt, dass Toriko und Komatsu mehrere Tage gewartet haben bis einer anbiß, könnte man, aber davon ausgehen.
Da Ruffy von einem Harusame verschluckt wurde und der Harusame scharfkantige Zähne besitzt ist davon auszugehen, dass es sich um einen Fleischfresser handelt.
Mehr Aufschluss hätte der Köder geben können, den Komatsu und Toriko verwendet haben.
Über die Größe des Harusames ist nichts bekannt, aber mit Schätzungen von 15 Meter und größer macht man bestimmt nichts falsch.
Der Harusame weißt auch gewisse Ähnlichkeit auf mit der Wasserwyver aus der japanischen Spielreihe „Monster Hunter“.
Der Harusame ist trotz seiner Größe nicht wirklich stark, Toriko konnte ihn mit nur einem Treffer K.O. setzen zu Verwunderung aller kletterte Ruffy aus ihm raus.
Der Harusame findet Verwendung als Zutat für eine sehr leckere Suppe und seine Eier sind Spezialität (von Toriko erwähnt), die man vielleicht in der OnePiece-Welt mit Kaviar gleichsetzen kann.
- Spoiler:
Später an Land treffen die Strohhüte auch auf andere Tiere wie die Kung-Fu Mynah Vögel.
Kung-Fu Mynah VögelSie sehen aus wie große Beos mit ihrem schwarzen Gefieder und den gelben Flecken am Kopf, sie sind so groß wie Menschen und tragen auch wie richtige Kung-Fu-Kampfsportler eine Kampfkleidung die größte Bein- und Armfreiheit ermöglicht um eine gewisse Präzision für schnelle Bewegungsabläufe zu gewährleisten. Normale Mynah Vögel imitieren nur die Stimmen und Bewegungen der Menschen diese haben aber Kung Fu angeeignet. Als sie den Strohhüte im Wald begegnen, greifen die Kung-Fu Mynah Vögel direkt an, trotz ihren Kampf-Fertigkeiten, werden sie von Zorro, Robin und Ruffy kurz um besiegt. Da Ruffy eine große Anzahl der Vögel mit einem Schlag besiegt hat, knien die Vögel in Formation vor ihm nieder und wollen wie einst die Kung Fu Robben von Alabasta Ruffys Schüler werden.
- Spoiler:
Da Ruffy zu ihrem Nest geführt werden wollte, zeigt sich auch, dass die Mynah Vögel nicht nur hervorragende Kampffertigkeiten haben, sondern sich auch von Menschen abgeschaut haben wie man die verlassenen Gebäude instand hält oder weiterbaut, die jetzt zu ihren Nest wurden.
Darüber hinaus erfährt man auch, als Ruffy sie nach der Meeresfrucht fragt, dass sie sich von Meeresfrüchten ernähren.
Auch die jungen Mynah Vögel ahmen schon Bewegungen nach.
- Spoiler:
Von Toriko erfährt man auch, dass die Vögel essbar sind, aber ziemlich eklig schmecken.
ExPandaDer ExPanda sieht von der Erscheinung her aus, wie ein ganz gewöhnlicher Panda,
bis auf den Unterschied, dass er eine orangefarbene Hose trägt, die von einem braunen Gürtel mit Goldemblem und goldenen Nieten in Szene gesetzt wird. Der Gürtel erinnert auch an die Gürtel, die man bei wichtigen Boxkämpfen gewinnen kann, was auch der Kampftechnik des ExPandas entspricht, der wie ein Boxer einen ziemlich gut trainierten Oberkörper aufweist.
- Spoiler:
Da sich Zorro von seinem Imponiergehabe unbeeindruckt zeigt, zerschneidet er das Trainingsgerät des ExPandas zu dessen Verwunderung und griff Zorro auch direkt frontal an mit starken Hieben.
Zorro lobte den ExPanda, aber wie der Kampf weiterging ist unbekannt,
allerdings sieht man kurze Zeit später, den Panda mit einigen Beulen am Kopf wie er vor Zorro niederkniet und sich geschlagen gibt.
Da er später mit den Strohhüten am Feuer sitzt und Meeresfrüchte futtert, kann man davon ausgehen, dass sie sich angefreundet haben.
- Spoiler:
MangroveDie Mangrove ist eine Art Pflanzenmonster, auf den ersten Anschein sieht sie aus wie eine gewöhnliche Mangrove, deren Wurzeln und Windungen ins Wasser ragen.
Allerdings verstecken sich in der Krone die Früchte trägt, die lilafarbenen Köpfe der Mangrove sowie die lilafarbenen Ranken mit denen sie nach den Strohhüten greift.
Da die Mangrove keine Anstalten macht ihre Angriffe abzubrechen, kann man sie als durchaus aggressiv einstufen, als Toriko und Ruffy die Köpfe der Mangrove angreifen, zeigt sich ausgeprägte Regenerationsfähigkeit, da es immer wieder Glieder nachwachsen oder neue aus den Wurzeln/Krone rauskommen.
Neben dem Angriff mit den Ranken, feuert die Mangrove aus den Köpfen auch gezielte Wasserstrahlen ab, da es keinen Sinn macht immer wider aufs Neue nachwachsende Glieder abzutrennen ähnlich wie bei einer Hydra. Gehen Ruffy und Toriko zusammen das Übel an der Wurzel und fällen die Mangrove.
Aber auch hier zeigt sich Regenerationsfähigkeit der Pflanze und es grünt erneut auf den Wurzeln. Der abgetrennte Teil der Mangrove hat sich nachdem Versinken im Salzwasser gleich versetzt und die Früchte steigen an die Oberfläche.
- Spoiler:
Die Mangrove trägt als Pflanze auch Früchte, wie in der Folge erwähnt, kann sie verschiedene chinesische Früchte tragen zur Überraschung aller auch die Meeresfrucht.
- Spoiler:
Als sich Toriko den Platz genauer anschaut, stellt er sich die Frage, ob die Menschen, die hier die Anlagen gebaut haben gezielt die Mangrove züchten wollten, da die Säulen auf denen die Mangroven stehen nicht natürlichen Ursprungs sind.
Ebenso erklärt er auch den Vorgang wie frisches Wasser aus dem Meer hochgepumpt wird und das die Mangroven viel Nahrung brauchen um ihre Reife zu erreichen, also um Früchte zu tragen, dabei werden Andeutungen auf die Fische, die im Sonnenlicht durchfluteten Wasser schwimmen, gemacht.
- Spoiler:
Ich kann zwar darauf spekulieren wie die Mangrove die Fische fängt, sowie auch über die Entstehung der Wassersäule in der die Mangroven stehen, ob Menschen dies bewerkstelligt haben oder ein Naturphänomen wie ein Knock-Up-Stream das Gestein ausgehöhlt hat …
Man kann Ähnlichkeiten der Mangrove natürlich auch zu dem japanischen Film-Monster Biollante sehen, ein Wesen aus den Godzilla-Filmen ...
Dann gibt es noch die Tiere, die sich Pilzraum aufhalten.
Im Sommer-Stockwerk trifft die Toriko- und die Strohhut-Crew einen ToraBanjyan
ToraBanjyanDer ToraBanjyan ist ein riesiger Tiger, der komplett von einer Chili-Soße bedeckt ist und eine der vier legendären Zutaten der vier Jahreszeiten, allerdings kämpft weder Zorro noch einer aus Torikos Team gegen ihn, stattdessen bekommt es der Tiger mit Lysop zu tun. Nach einer gewissen Zeit fängt der Tiger plötzlich an zu schmelzen, nachdem er Lysop hintergerannt ist und ein Haufen Chili-Soße von dem Tiger übrig blieb.
Da er Lysop so ausdauernd gejagt hat, ist davon auszugehen, dass der Tiger ein Fleischfresser ist.
Im dritten Stockwerk lauert das Achthörnige Biest
Achthörniges BiestBeim Achthörnigen Biest handelt es um ein lilanes Wildschwein, dessen Gewürz auf dem Kopf acht Zacken aufweist, die als Hörner gewertet werden. Es ist größer als ein normales Wildschwein und mit sieben Meter Länge ist eine Schätzung durchaus im Rahmen.
Dieses Wildschwein ist für seine Größe überraschend schnell und flink, erst als Sunny es ins Visier nimmt, kann Sunny es mit seinen Haaren einfangen und besiegen.
- Spoiler:
RaochtanBeim Raochtan handelt es sich um einen ziemlich großen Orang-Utan mit einem weiß-grauen Fell, der ungefähr 4-5mal so groß ist wie ein normaler Mensch. Über seine Ernährung ist nichts bekannt, allerdings scheint er eine gewisse Neigung zu Alkohol zu besitzen, den Raochu-Brunnen (ein Brunnen in dem vergorener Schnaps sprudelt) verteidigt er erbittert gegen Ruffy und Toriko. Als es Ruffy und Toriko zu blöd wird greifen sie den Affen an, allerdings scheint er nur Erscheinungsbild betrunken zu sein, da er beide mit Leichtigkeit aus der Luft schlägt. Erst als ihn beide einigermaßen getroffen haben und er von Zebras Schallwelle getroffen wird, als er Komatsu angreifen wollte, trinkt er nochmal einen kräftigen Schluck mit dem Blatt der Mango Karin und plustert sich auf und will ernst machen.
Allerdings hat er keine Chance gegen Ruffys und Torikos Kombo-Attacke und brettert im hohen Satz durch die Mauer des Pilzturms und findet sich K.O. draußen im Dschungel wieder.
Das Blatt der Mango Karin hat ihm erst erlaubt so schnell und stark zuschlagen zu können, da die Enzyme der Pflanze die Vitalkräfte anregen.
Anime Episode: 542 Manga: keine, das es ein Special ist!
Info zu den Fang-Leveln:
- Spoiler:
Kleine Info zu den Fang-LvL, die Fang-LvL geben den Schwierigkeitsgrad an, der mit dem Einfangen des Tieres verbunden ist, allerdings wird damit nicht zwangsläufig nur die Stärke des Tieres definiert, sondern auch das Finden an sich (Seltenheit) und der Lebensraum (Habitat).
Dieses System wird von der Internationalen Gourmet Organisation (IGO) benutzt.
Für LvL 1 braucht es schon bei normalen Menschen 10 sehr gut ausgerüstete Jäger.
Allerdings kann auch ein Tier, dass in der Liste mit Level 1 als schwach geführt zum Problem werden, wenn es in größerer Anzahl auftaucht.
Stellen wir uns z.B. vor es gibt eine Honig-Ameise mit einer Größe 3-4 Metern eine allein stellt für ein normales 10-Mann-Team kein Problem dar, wenn aber noch ein paar dazukommen, ändert sich die Sache und es wird ziemlich unschön …
Bilder und Text sind von onepiece-mangas.com