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MrĐevilfЯuit OPM-Urgestein
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| Thema: Mirai Nikki Mo 22 Jul - 20:17 | |    
| Mirai NikkiAmano Yukiteru ist ein 14- jähriger Junge, dem es schwer fällt Freunde zu finden und so flüchtet er in seine imaginäre Welt wo er einen Freund Namens Deus hat. Eines Tages erzählt er ihn das er nun in die Zukunft sehen kann und sie gleichzeitig so verändern kann wie er will, als Gegenleistung muss er an einem Spiel das um Leben und Tot geht teilnehmen. Zusammen mit Yuno Gasai "muss" er nun 12 andere Gegner töten um Gott zu werden, doch hält die verliebte Yuno ihr Versprechen Yukiteru immer zu beschützen ? http://s2.zerochan.net/Mirai.Nikki.full.927347.jpgDie Auserwählten Zukunftstagebuch-Besitzer- - - - - - - - - - - Persönliche Meinung: Mirai Nikki ist ein klasse Manga/Anime (habe bisher nur den Anime gesehen) wo alles vorhanden ist, sowohl Spannung und Horror als auch einfach nur Spaß. Was mir am meisten gefallen hat waren die Charaktere und deren verschiedener Zukunfts-Tagebücher. Es gab aber auch Stellen die mir nicht so gut gefallen haben unter anderem das ständige Gerufe von Yuno und das Geheule von Yuki, was leicht an Ganta aus Deadman Wonderland erinnert. Reinschauen lohnt sich aber trotzdem !
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| ace kun OPM-Urgestein
Beiträge : 987 Kopfgeld : 1663329 Dabei seit : 04.01.13 Ort : In den Schatten muhaha
| Thema: Re: Mirai Nikki Mi 24 Jul - 19:45 | |    
| Auch wie du hab ich nur den Anime gesehen und muss sagen er war echt der hammer. Man kann ihn echt jedem weiterempfehlen normalerweise bin ich keine Freund solcher Genres aber durch Empfehlungen von Freunden hab ich mir gedacht schau ich mir den mal dann und war innerhalb von zwei Tagen fertig da ich derart faziniert von der Story und den Charakteren war. Überhaupt das Ende hat mich vom Hocker gehaut, Aber das kommt auch mitten in der Story oft vor, da es sehr viele unerwartete Momente gibt . Also ich kann diesen Anime bzw. Manga jedem empfehlen der auf ein bisschen Grusel aber auch diesem Klassischem Anime Witz steht ;]
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| m0m0 Pirateking Jungspund
Beiträge : 29 Kopfgeld : 1229009 Dabei seit : 19.01.13 Ort : Oro Jackson
| Thema: Re: Mirai Nikki Mo 23 Dez - 19:22 | |    
| Hey ich hab Mirai Nikki gelesen und muss sagen das es mein Lieblings Manga ist (noch vor One Piece!!!!!) Allein schon heraus zu finden wer hinter den shiouletten der anderen Tagebuch träger steckt treibt einen zum weiter lesen an. Es gibt unglaublich viele und unerwartete Wendungen die alles noch besser machen!!
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1420647 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Mirai Nikki Sa 23 Aug - 16:32 | |    
| Einfach nur der Hammer! Mirai Nikki ist fast so ein ähnlicher Anime wie Death Note. Es ist ein MUSS, diesen Anime anzuschauen oder zulesen. Allerdings rate ich den Manga zulesen, da es anders endet. Mirai Nikki gehört zu den intelligentesten Animes wie Code Geass, Death Note, Deadman Wonderland. Der Anime hat manchmal psycho Szenen, die einen um Mitternach schocken:) Zudem ist es ein romantischer Anime, der manche zum Weinen bringt. Es gibt auch traurige Szenen, die die Herzen der Fans berührt. Ich empfehle es jeden weiter. Man muss ein Yuno sehen, der einen Yukki um alles in der Welt liebt :#
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| SchlagtAkainu Samurai der Meere
Beiträge : 2904 Kopfgeld : 5253136 Dabei seit : 06.06.13 Ort : Bartigo
| Thema: Re: Mirai Nikki Di 26 Aug - 21:41 | |    
| Ich habe den Anime Mirai Nikki von einem Freund empfohlen bekommen, zusammen mit Another. Irgendwann habe ich mich dann entschlossen, mir die beiden Animes anzugucken und bin dann ohne irgendwelche Erwartungen ran gegangen. Und im Falle von Mirai Nikki wurde ich positiv überrascht. Ich bin zwar absolut kein Fan von Liebesgeschichten, aber da ich die Beziehung zwischen Amano und Yuno nicht als Liebe, sondern als total kranke Vernarrtheit, war das kein Problem für mich. Die Story um die Mirai Nikkis war genial und noch mal eine Stufe über den restlichen Survival-Game Prinzipen und da jeder eine andere Art der Mirai Nikkis hatte, war es auch spannend herauszufinden, was das Tagebuch der einzelnen Teilnehmer konnte. Ein klarer Pluspunkt ist auch Yuno, die einfach absolut krank, gestört und brutal ist. Die Story, die dann gegen Ende über sie bekannt wird, setzt dann allem nochmal die Krone auf. Das Ende hat mir auch gut gefallen, auch wenn ich nur das Animeende kenne (wäre nett, wenn mir jemand den Unterschied zum Manga verraten könnte, per PN oder hier in nem Spoilerkasten). Alles in allem war es ein toller Anime, bei dem ich einzig die Tatsache, dass der Hauptcharakter den Großteil des Animes ein weinerliches Weichei ist, das nur dank Yuno überlebt. - Spoiler:
Außerdem fand ich es ein wenig unglaubwürdig, dass alle anderen Tagebuchbesitzer von Amano und Yuno ausgeschaltet wurden und keiner der anderen wirklich aktiv geworden zu sein schien, außer gegen "First" und "Second".
Aber diese 2 kleinen Markel stören das Gesamtbild des Animes nur gering. Ich kann den Manga also jedem empfehlen, der auf Survival-Games auf übernatürlicher Grundlage stehen, kein Problem mit extremer Gewalt haben und psychisch gestörte Charaktere mag. Und ich als Romantikbanause kann euch anderen, die nichts mit Liebe anfangen können, sagen, dass ihr euch nicht von der Lovestory abschrecken lassen müsst, weil es auf keinen Fall eine typische, klischeehafte Liebesgeschichte mit Umarmungen und Küssen ist, sondern eher psychisch gestörtes Stalking. 9/10 Punkten für Mirai Nikki.
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| Commander Spock Rookie
Beiträge : 434 Kopfgeld : 1420647 Dabei seit : 01.06.12
| Thema: Re: Mirai Nikki Mi 27 Aug - 2:22 | |    
| SchlagtAkainu@
Im Anime hat es ein offenes Ende.
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| Puncayshun USER - ZUFALL - LANGNASE
Beiträge : 106 Kopfgeld : 1011606 Dabei seit : 12.06.14 Ort : Enies Lobby
| Thema: Re: Mirai Nikki Di 30 Sep - 0:26 | |    
| - RAIDER NATION schrieb:
- SchlagtAkainu@
Im Anime hat es ein offenes Ende.
im manga etwa nicht? dass würde nämlich heißen dass ich mir die manga bände auch noch holen muss, was ich zwar sowieso schon vor hatte, aber noch ein ansporn wäre sie mir früher zu holen. Ich habe den Anime Mirai Nikki nur zufällig gefunden als ich im Interne t nach Psycho Animes gesucht habe, anfangs gefiel mir der Anime nicht so gut da es um einen Aussenseiter ging der keine Freunde hatte doch nach ein paar Folgen wurde mir klar, dass es genau das ist was ich mag ein Survival Anime mit coolen Kämpfen einer schönen Love Story und einem geilen weiblichen Protagonisten.
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| Eustass Captain Kid SUPERIOR
Beiträge : 835 Kopfgeld : 1983820 Dabei seit : 12.05.14 Ort : Deutschland
| Thema: Re: Mirai Nikki Di 30 Sep - 14:34 | |    
| Mit mäßigen Erwartungen ging ich an die Animeadaption dieser hochgelobten Marke ran, versuchte abseits der meist positiven Zugeständnisse, eine nüchterne Kritik aufzusetzen. Am Ende des Tages hatte ich lediglich ein müdes Lächeln für diese Verschwendung von Ressourcen und Kapazitäten übrig.
Die Thematik um ein Survival Game welches tatsächlich nie eines war, vollgepackt mit flachen Charakteren, die so belanglos skizziert sind, wie die kafkaesken Dialoge, die mich schließlich dazu brachten, den Anime zu dropen, schien ihrem Reiz bereits nach dem ersten Drittel einiges abzuverlangen.
Zum Protagonisten: Er wurde derart aufgeführt und vorgeführt, dass ich mir nicht mal die Mühe machte, mir seinen Namen zu merken. Mit der wohl schlechtesten Synchronisation, die ich im Original jemals hören musste, ging er mir mit seinem Klagen dahingehen auf die Nerven, dass ich beschloss, seine Dialoge auszuschalten und nur noch die Subs zu lesen. Das ist mein Ernst. Unabhängig seines schwachen Charakters, seines Pfadfinderkleidungsstils, seiner Mütze und seiner Stimme, bot er mir zu keiner Zeit Spielraum zur Identifikation. Keine authentischen Stärken und selbst seine Dartskills wirkten so unglaubwürdig im Kampf, dass sie, die für mich ohnehin zeitdehnende Gestaltung, als eine niemals endende gewichtete. Kurzum, der Typ war so irrelevant wie der Blinddarm oder hohe Erwartungen an ein McDonalds in Pisa.
Nerviges Mädchen: Das Mädchen verfügte wiederum über kämpferische Fertigkeiten, die ich für so unglaubwürdig hielt, dass ich kurz davor war, lieber wieder das genialePsycho-Pass(Schleichwerbung) von vorne zu sehen, als mich noch weiter an diesem vermeintlich überragendem Werk zu ergötzen und an dieser Stelle bin ich überzeugt davon, dass der Manga im Wesentlichen kein Deut besser sein KANN. Das Mädchen selbst dient als obligatorisches Schönheitsmerkmal in diesem Anime aus, versäumt es jedoch durch ihre neurotische Störung als ansehnlicher Charakter aufzublühen. Ein Beispiel: Sie ist mit dem irrelevanten Protagonisten auf der Flucht und muss nun urinieren. Sie sitzen in einem verwahrlosten Haus und sie macht ihr Geschäft direkt vor ihm. Wtf! Es gab zahlreiche Momente wie diesen, wo das vermeintlich "hübsche" Mädchen, deren Animation mir übrigens gar nicht zusagte, solch idiotische Aussagen von sich gibt, wo ich mich tatsächlich fremdschämen musste. Ich musste mich für einen fiktiven Charakter fremdschämen, die ihre Rolle zu keiner Zeit einhalte kann und gegen Ende (Rest kann ich nicht beurteilen, da ich den Anime gedropt habe) nur noch radikal nervtötend auftritt. Ihr labiler Charakter überwiegt alle ihre anderen Aufgaben und ich frage mich tasächlich, ob sich irgendwer auch nur ansatzweise mit ihr identifizieren kann. Sie bildet einen zu starken Kontrast zu dem irrelevanten Protagonisten, der charakterlich das komplette Gegenteil von ihr ist. Ein schüchterner, feiger Noname und eine neurotische, labile Fanservicequelle, die komplizierte Auseinandersetzungen mit unerklärten Kräfteboosts löst.
Fazit und (Ab)(Be)wertung:
Ein plottechnisch unterirdischer Anime mit durchschnittlicher Animation, flachen, belanglosen Charakteren, die keine Identifikation gestatten. Sollte es auch nur einmal so etwas wie Spannung geben, würde diese unmittelbar Opfer der schlechten Synchronisation und dem unbegründeten Kampgeschick der weiblichen Protagonistin, sowie Dialoge, die in einer Ausnüchterungszelle hätten besser geführt werden könnten. Seine zahlreichen Schwächen versucht der Anime verzweifelt mit einer Überdosis Fanservice zu kompensieren, da die erotische Facette in der weiblichen Figur aber leider nicht existiert/ existieren kann, geht man auch hier leer aus. Ich nenne ein weiteres Beispiel, eine Szene, nach der ich am liebsten den Monitor aus dem Fenster geworfen hätte. Der Tagebuchbesitzer, welcher in einem Tempel verehrt wurde, eine junge Frau wurde von den Sektenmitgliedern durchgehend vergewaltigt. Wtf!
An dieser Stelle: Der Mangaka/ Regisseur weiß nicht so Recht, in welches Milieu er noch eingehen will. Komplizierte Familienbeziehungen werden sehr schlecht ausgearbeitet, Antagonisten mit Traumata sind nicht mal ansatzweise authentisch und man kann sich zu keiner Zeit in ihre Lage versetzten. Der Beweggrund ist niemals existent oder gar nachvollziehbar. Charaktere tauchen auf, mal eben flach skizziert und mit dünnem, shilouettenhaftigem Hintergrund, machen ihr Ding und verschwinden dann wieder. Chronologie, sinnbehaftete Chronologie. Das ist es, was diesem "Überwerk" fehlt. Neben all den anderen Dingen, die ich soeben nannte. Beide Protagonisten bilden einen zu starken Kontrast, ihre Charakteristika können auf einem, für den Anime nicht gesundem Level coexistieren. Glaubwürdigkeit fehlt bei jedem Kampf. Es gibt keine reelle Entwicklung, keine eisern angestrebte Strömung, nein. Es kam mir so vor, als hätte der Mangaka/ Regisseur Spontanität walten lassen. Keine Chronologie, Glaubwürdigkeit, der Authentizitätsanspruch ist nicht erfüllt. Charaktere sind uninteressant und erliegen dem stetigen Verlust an Atmosphäre.
Zurück zur armen, vergewaltigten Sklavin, elterlicher Intention. Beim Höhepunkt ihres Auftretens kommandiert sie ihre ehemaligen Peiniger, als wäre nie etwas gewesen, wie eine kleine Privatarmee um sich. Hähhh! Das weibliche Pseudoexorzistenmädchen, dass gegen Ende hin noch nervtötender wird und durchgehend polarisiert, kidnappt den Protagonisten und beansprucht so noch mal zwei, drei Folgen. Und da musste ich mich fragen, was der Mangaka/ Regisseur denn eigentlich von mir will. Hatte ich ihm jemals was getan? Dieser Akt war derart hemmend für die Story und Atmosphäre, dass ich noch ein Paar Folgen sah und dann aufhörte. Zu keiner Zeit weiß der Zuständige Funktionär welche Richtung er einschlagen soll, wie er Charakter und Entwicklung für den Zuschauer prägnant darlegen soll.
Keine Chronologie, schwammige Erzählung, Disbalance zwischen Protagonisten, fehlende Atmosphäre, flache Charaktere, Plot auf Bulimie, schlechte Synchronisation, Ziellosigkeit in der Subthematik, Zielgruppe ist nicht klar definiert, zu viel Fanservice, schwache Dialoge. Das ist Mirai Nikki. Ein Anime, der gerade mal am Durchschnitt kratzt, jedoch letztendlich nur, einen Haufen belangloser Charaktere in einen leeren Raum setzt, woraufhin jene ziellos und grau dahertraben, ohne klare Intention des Urhebers.
Eustass´ Bewertung 0/10 -----> Zeitverschwendung abseits jeglicher Qualität, nach der ich vergeblich suchte, jedoch nichts fand.
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| Schnellantwort auf: Mirai Nikki | |
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