Ich kann mir vorstellen, dass Kuma ein Informant war, was über Jahre hinweg super geklappt hat, aber irgendwann hat die Weltregierung dann Wind von der Verbindung zu den Revolutionären bekommen und hat ihm nicht mehr vertraut. Um das vertrauen zurückzuerlangen, musste er sich für das Pazifista-Projekt anbieten. Erst wurde ihm nur gesagt, dass er zum Teil umgewandelt wird und dass es Kopien von ihm geben wird, aber weil die Regierung ihm immer noch nicht getraut hat, haben sie ihn dann irgendwann ganz umwandeln lassen. Dem hat er zugestimmt, um das Vertrauen der Typen vollends zu erlangen, hat sich aber noch seine "letzte Mission" einpflanzen lassen. Und vielleicht hat er sich von den Technikern der Revolutionäre etwas einbauen lassen, von dem nicht mal Vegapunk etwas mitbekommen hat, dass die Revolutionäre weiterhin mit Informationen versorgt, z.B. mit kleinen Kameras in seinen Augen, mit einer Übertragung direkt ins Hauptquartier. So hätte Kuma sich zwar geopfert, wäre aber immer noch von Nutzen für die Revolutionsarmee.
Ich weiß, dass die Theorie noch ein wenig lückenhaft ist, aber das Grundgerüst gefällt mir ganz gut.